Spanien 24
Inhaltsverzeichnis
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Deutschland

Von Weimar nach Homburg
15. Dezember 23
- Weimar
- Homburg
Bei 4 °C und SprĂŒhregen verlassen wir Gaberndorf um 10 Uhr. Ăber Frankfurt, sĂŒdlich von Mainz geht es Richtung Kaiserslautern zu unserem Ăbernachtungsplatz in Homburg. Durch mehrere Baustellen mit zĂ€hflieĂendem Verkehr kommen wir nach 417 gefahrenen km erst nach 17 Uhr an. Irgendwelche AktivitĂ€ten sind nun nicht mehr drin.
Frankreich
Von Homburg nach La Selle-en-Hermoy
16. Dezember 23
- Homburg
- La Selle-en-Hermoy
Am Morgen fahren wir, nachdem wir nochmal aufgetankt haben, bei dichtem Nebel aus Homburg ab. Es sind nur ca. 30 km bis zur Grenze nach Frankreich und schon sind die ersten blauen LĂŒcken am Himmel zu erkennen. Ăber schnurgerade Land- und NationalstraĂen fahren wir vorbei an Metz und Troyes ĂŒber Sens bis nach La Selle-en-Hermoy. Auf den abgeernteten Feldern suchen viele Kraniche nach Futter. Kurz bevor wir unseren Ăbernachtungsplatz erreichen, zieht wieder Nebel auf. FĂŒr die 435 km lange Strecke haben wir ca. 7,5 Stunden mit Pausen benötigt.
Von La Selle-en-Hermoy nach Barbezieux
17. Dezember 23
- La Selle-en-Hermoy
- Barbezieux
Wir verlassen den Stellplatz bei 1 °C und dichtem Nebel, der sich spĂ€ter mit Sonnenschein abwechselt. Die heutigen 429 km verlaufen durch ebenes Land und schnurgeraden StraĂen, nur immer wieder unterbrochen durch die vielen Kreisverkehre. Ab Mittag scheint durchweg die Sonne und wir erreichen bei 9 °C Barbezieux-Saint-Hilaire, einige Kilometer vor Bordeaux. Am Nachmittag gehen wir dann noch ĂŒber den kleinen Weihnachtsmarkt der Stadt.

Von Barbezieux nach Panticosa
18. Dezember 23
- Barbezieux
- Panticosa
– 1 °C und dichter Nebel. Nach einer kalten Nacht geht es heute weiter Richtung Spanien, nachdem wir nochmal etwas getankt haben. Der Nebel will sich heute einfach nicht auflösen. Erst gegen Mittag ist er urplötzlich verschwunden und die Sonne strahlt vom blauen Himmel. Als wir Pau bei 14 °C erreichen, sehen wir am Horizont das grandiose Panorama der PyrenĂ€en. Immer weiter klettern wir von 200 m bis zum Portalet Pass auf 1.794 m. Hier ĂŒberqueren wir auch die Grenze zwischen Frankreich und Spanien. Danach geht es wieder hinunter auf 1.184 m, wo wir an der Seilbahn in Panticosa unseren Ăbernachtungsplatz haben.




Spanien – Dezember

Von Panticosa nach Jaca
19. Dezember 23
- Panticosa
- Jaca
Am Morgen werden die Berge schon von der Sonne verwöhnt. Wir starten bei 3 °C durch den Ort Panticosa und dann auf der Routa de los Miradores. Steil steigt der Weg bergan und wir erreichen schon bald den höchsten Punkt, den Mirador de Santa MarĂa. Hier befindet sich ein Bunker der „Linea P“, eine PyrenĂ€en-Verteidigung aus dem spanischen BĂŒrgerkrieg. Ăber den Pena Santa Maria kommen wir zum Aussichtspunkt Las Sabinas mit Blick auf die CaldarĂ©s. Es folgt der Aussichtspunkt „O Caxico“ und âO Castiechoâ mit Panoramablick auf den BĂșbal-Stausee und Peña Telera. Wir erreichen den ausgestorben wirkenden Ort Pueyo de Jaca und treten den RĂŒckweg auf einem schönen Waldpfad an. Schon bald erreichen wir wieder Panticosa und da die Pasarelas im Winter geschlossen ist, klettern wir noch hinauf zum Aussichtspunkt „Del Tozal de O Caxico“ mit einem schönen Blick auf Panticosa.
Im Anschluss fahren wir nach Jaca, da es in der Nacht anfangen soll zu regnen und wir dann aus den Bergen heraus sein wollen. Beim Stadtrundgang durch die Calle Mayor bewundern wir die Weihnachtskrippe im Rathaus und gehen zur Zitadelle. Von hier aus laufen wir zum Torre del Reloj, dem alten GefÀngnisturm, bevor wir uns noch die Kathedrale ansehen.








Wanderung am 2023-12-19 in Panticosa đ¶ââïž
Von Jaca nach Huesca
20. Dezember 23
- Jaca
- Huesca
Wegen einer Schlechtwetterfront in den PyrenĂ€en Ă€ndern wir kurzfristig unseren Reiseplan und fahren nach Huesca. Auf dem Weg tanken wir unsere LPG-Flasche. Huesca ist die Hauptstadt der nördlichsten Provinz AragĂłn. Vom schönen Stellplatz laufen wir bei strahlendem Sonnenschein und 12 °C ins Zentrum zur auf einem HĂŒgel liegenden gotischen Kathedrale vorbei an der Kirche San Pedro el Viejo zum Turm der Stadtmauer. AnschlieĂend schlendern wir noch durch die EinkaufsstraĂen und durch den hĂŒbschen Stadtpark zurĂŒck zum Wohnmobil. Gut, dass wir die Richtung geĂ€ndert haben. Richtung Pamplona ist es kalt und es regnet.




Von Huesca nach Bolea
21. Dezember 23
- Huesca
- Bolea
Den heutigen Vormittag nutzen wir trotz krĂ€ftigem Wind, um das Wohnmobil zu waschen und die Sicherheitsprofile endlich bei den notwendigen 10° C anzubringen. Nach dem Mittag fahren wir in das kleine Dorf Bolea, wo wir zuerst einen kleinen Rundgang durch das Dorf zum Colegiata de Santa Maria la Mayor mit dem Mirador del Fosal Viejo machen. Am Nachmittag wandern wir noch das kurze StĂŒck zur Ermita de la Trinidad.




Von Bolea nach Riglos
22. Dezember 23
- Bolea
- Riglos
Nach einer stĂŒrmischen Nacht fahren wir weiter in das verschlafene Riglos, was durch seine imposanten, durch Wind und Wetter geformten Felsen vor allem unter Kletterern bekannt ist. Wir wandern auf dem Camino del Solano de Riglos im Königreich Mallos zunĂ€chst steil bergan zum Aussichtspunkt hinter dem Colorado Mallo mit Blick auf Riglos. Ăber den ParedĂłn de los Buitres kommen wir zum Abzweig auf dem Camino del Solano. Wir folgen dem Weg ein StĂŒck bergauf und haben einen Panoramablick auf die PyrenĂ€en. Rosmarin blĂŒht in Blau- und WeiĂtönen und die Geier lassen sich von der Thermik tragen. An einer Wegkreuzung gehen wir noch zum Mirador Torre y Ermita Murcuello zu einem tollen Aussichtspunkt an der Ruine. Wir halten uns nicht lange auf, denn die Windböen blasen uns fast um. Danach verlassen wir den Camino del Solano und nehmen den Weg GR 1, der zur La Mota-Schlucht und zurĂŒck nach Riglos fĂŒhrt.




Wanderung am 2023-12-22 in Riglos đ¶ââïž
Von Riglos nach Arguedas
23. Dezember 23
- Riglos
- Arguedas
In der Nacht haben uns orkanartige Windböen, die wie aus dem Nichts kamen, durchgerĂŒttelt. Am Morgen verlassen wir den schönen Ort und fahren nach Tudela, wo wir nochmal einkaufen und fĂŒr grandiose 1,319 âŹ/l Diesel tanken. Dann geht es Richtung Norden zum Besucherzentrum der Banderas Reales, um uns fĂŒr morgen zu informieren. Auf dem Wohnmobilstellplatz in Arguedas parken wir. Hier beginnt der kleine Wanderweg Santa Lucia durch die zerklĂŒftete Landschaft, den wir gehen. Danach besichtigen wir die Höhlenwohnungen direkt oberhalb von unserem Stellplatz.



Wanderung am 2023-12-23 in Arguedas đ¶ââïž
Von Arguedas nach Tarazona
24. Dezember 23
- Arguedas
- Banderas Reales
- Tarazona
Am Vormittag fahren wir in den Naturpark Banderas Reales. Schon kurz nach dem Informationszentrum ist der erste Aussichtspunkt. Wir folgen der asphaltierten StraĂe, bis sie in eine Schotterpiste ĂŒbergeht. An dem ca. 32 km lange Rundweg können wir ĂŒberall anhalten und die tollen Felsformationen bewundern. Höhepunkt ist der steile Aufstieg auf den Cabezo de las Cortinillas und die markantesten Formation Castildetierra, das Wahrzeichen des Naturparks.
Im Anschluss fahren wir weiter nach Tarazona, die Mudejarstadt in Arragon. Wir schauen uns die Stadt an und beginnen an der Kathedrale und die Plaza de Toros Vieja. Die ehemalige Arena ist von dreistöckigen WohngebĂ€uden mit Balkonen umgeben. Die geschwungene Gasse Calle de los Recodos fĂŒhrt zum Bischofspalast Palacio Episcopal, der neben der Kirche La Magdalena, dem Ă€lteste GebĂ€ude der Stadt liegt. Der Glockenturm aus Backstein im MudĂ©jar-Stil ist das Wahrzeichen von Tarazona.







Von Tarazona nach Soria
25. Dezember 23
- Tarazona
- Los Fayos
- Soria
5 km von Tarazona entfernt liegt der kleine Ort Los Fayos. Hier starten wir zu unserer Wanderung zunĂ€chst auf einem Forstweg am linken Ufer des El-Val-Stausees. Am Abzweig des ornithologischen Wanderweges entscheiden wir uns, weiter um den See zu laufen. Am Ende des Sees endet der Weg auf einer Wiese und ĂŒber den kleinen Zufluss finden wir im GestrĂŒpp eine abenteuerliche BrĂŒcke aus gefĂ€llten BaumstĂ€mmen. Der Weg dahinter ist nicht zu erkennen. So entscheiden wir zum Abzweig zurĂŒckzugehen und auf dem stetig ansteigenden Weg den Barrera auf 803 m Höhe zu erklimmen. Zwischen den BĂ€umen erhaschen wir ab und an einen Blick bis zu den PyrenĂ€en. Wieder im Tal kommen wir an den Mallos vorĂŒber, die als Zufluchtsort fĂŒr zahlreiche Felsenvögel wie GĂ€nsegeier, Uhus oder Schmutzgeier dienen. Aus den ursprĂŒnglich geplanten 12 km sind nun 19 km geworden, sodass wir keine Lust mehr haben noch zu den Höhlen von Los Fayos aufzusteigen.
Im Anschluss fahren wir nach Soria wobei wir unterwegs noch unsere leer gewordene Propangasflasche tauschen.




Wanderung am 2023-12-25 in Los Fayos đ¶ââïž
Von Soria nach San Leonardo de YagĂŒe
26. Dezember 23
- Soria
- Laguna Negra
- San Leonardo de YagĂŒe
Am Morgen glitzern die Eiskristalle bei den ersten Sonnenstrahlen. – 1° C, zum GlĂŒck nicht die vorhergesagten -6 °C. Wir lassen uns Zeit und fahren ĂŒber Vinuesa zur Laguna Negra, auf einer landschaftlich sehr schönen StraĂe klettern wir immer weiter bergan bis zum Parkplatz Paso de la SerrĂĄ. Die restlichen ca. 2 km zur Lagune gehen wir auf einem sehr schönen Wanderweg entlang des plĂ€tschernden FlĂŒsschens. Der See liegt auf ca. 2.000 m ĂŒ. d. Meeresspiegel inmitten von Pinienwald und umgeben von FelswĂ€nden aus Granit in einer der schönsten Landschaften der Provinz Soria. Der Wanderweg steigt hinter dem See weiter bergauf und man könnte an 2 weiteren Lagunen vorbei bis zum Gipfel des UrbiĂłn auf 2.228 m, einer der höchsten des Iberischen Gebirges, wandern. In dessen NĂ€he entspringt auch der Duoro. Wir klettern ca. 2/3 hinauf, dann kommen wir zu immer mehr ĂŒberfrohrenen Stellen. Das wird uns fĂŒr den RĂŒckweg zu heikel und wir kehren um.
Im Anschluss fahren wir weiter nach San Leonardo de YagĂŒe und parken direkt am Bahntrassenweg Via Verde FC. Santander-Mittelmeer (Soria-Hontoria del Pinar).




Von San Leonardo de YagĂŒe nach Hontoria del Pinar
27. Dezember 23
- San Leonardo de YagĂŒe
- Ucero – Cañón del RĂo Lobos
- Hontoria del Pinar
Das war die bisher kĂ€lteste Nacht mit -3,3° C. Als die Sonne endlich ĂŒber den Berg kommt, fahren wir in den Cañón del RĂo Lobos, einen Kalkstein-Canyon mit senkrechten WĂ€nden und Raubvögeln wie Uhus, Schmutzgeiern und Steinadlern. Wir wandern auf dem Senda del Castillo, einem Rundweg, der am Ucero-Fluss hinauf zur alten Festung Castillo de Ucero fĂŒhrt. Die Festung aus dem 12. und 13. Jahrhundert steht im Zusammenhang mit den Templern. Wir besichtigen die Festung und steigen wieder hinab nach Ucero. Bevor wir den Ort erreichen, gehen wir durch den Tunnel des Canal-Romano, einer spektakulĂ€ren Konstruktion eines römischen Kanals.
Nach einer Pause fahren wir nach Hontoria del Pinar, einem Ort am anderen Ende der Rio Lobos Schlucht. AnschlieĂend sehen wir uns noch den Ort an und klettern hoch zum Aussichtspunkt.






Wanderung am 2023-12-27 in Ucero đ¶ââïž
Von Hontoria del Pinar nach Santo Domingo de Silos
28. Dezember 23
- Hontoria del Pinar
- Hontoria del Pinar – Cañón del RĂo Lobos
- Santo Domingo de Silos
Unser Weg fĂŒhrt uns zuerst zum Supermarkt, um Brot zu kaufen. Dann starten wir auf dem Wanderweg Senda de Hontoria, der uns schon nach kurzer Zeit direkt durch das Tal des Lobos Canyon fĂŒhrt. Es ist ein wunderschöner Wanderweg, direkt am Fluss entlang. Vögel zwitschern und das Eis im Fluss bricht krachend. Nach einem Abzweig mĂŒssen wir mehrmals den Fluss queren. Bei der letzten Biegung hat der Fluss so viel Wasser, dass es schwierig wird, trockenen FuĂes hinĂŒberzukommen. Wir kehren bis zum Abzweig zurĂŒck und folgen dem schönen Waldweg PR-BU 5 der uns mit leichtem Anstieg aufwĂ€rts bringt. Dann steigen wir wieder nach Hontoria ab und queren den Fluss ĂŒber die römische BrĂŒcke.
AnschlieĂend fahren wir weiter nach Santo Domingo de Silos durch eine beeindruckende enge Schlucht. Hier befindet sich das bekannte Benediktinerkloster mit einem romanischen Kreuzgang. Wir erkundigen uns nach den Zeiten der öffentlichen Messe, um in den Genuss des Gesangs der Gregorianischer ChorĂ€le zu kommen. Das kleine Dorf gleichen Namens hat seinen mittelalterlichen Charakter bewahrt.






Wanderung am 2023-12-28 in Hontoria del Pinar đ¶ââïž
Von Santo Domingo de Silos nach Burgos
29. Dezember 23
- Santo Domingo de Silos
- Desfiladero de La Yecla
- Covarrubias – Entsorgung
- Burgos
Die Desfiladero de la Yecla ist eine tiefe Schlucht, deren Talgrund die Sonne kaum erreicht. Es ist eine der engsten Schluchten des Landes, mit einer LĂ€nge von ca. 600 m und einer Breite von knapp 2 m an den engsten Stellen. Die vertikalen WĂ€nde sind mehr als 100 m hoch. Hier leben Kolonien von GĂ€nsegeiern und anderen Greifvögeln. Ein Wanderweg mit einer Reihe von HĂ€ngebrĂŒcken und Gehwegen wurde installiert, auf dem wir unsere Wanderung auf der Ruta del Cid beginnen. Danach folgen wir der StraĂe bis Penacoba. Hinter dem Ort fĂŒhrt der Wanderweg durch ein schönes Tal. Unterwegs begegnen wir einem SchĂ€fer. Der Abstieg nach Santo Domingo de Silos bringt uns an der Statue Madre de todos los pueblos vorbei zur Ermita Virgen del Camino. Wir holen uns noch leckeres Brot und fahren nach dem Essen ĂŒber Covarrubias, wo wir entsorgen, nach Burgos.






Wanderung am 2023-12-29 in Santo Domingo de Silos đ¶ââïž
Burgos
30. Dezember 23
- Burgos
Von der Touristeninformation gehen wir zum Plaza Major, dem Marktplatz im historischen Zentrum. Das Denkmal des spanischen Nationalhelden El Cid, der unterschiedlichen Herrschern als HeerfĂŒhrer wĂ€hrend der Reconquista diente, befindet sich bei der Puente de Santa MarĂa. Von dort fĂŒhrt die Paseo del EspolĂłn, ein breiter, mit Platanen gesĂ€umter Boulevard zum Eingang in die Altstadt, den Arco de Santa MarĂa. Dahinter kommen wir auf die Plaza del Rey San Fernando, einer der traditionellen PlĂ€tze in Burgos. Hier befindet sich die Kathedrale von Burgos, die zu den schönsten und gröĂten gotischen Kirchen Spaniens zĂ€hlt. Danach steigen wir hinauf auf den Burgberg mit den Ruinen des Castillo de Burgos, die leider gerade restauriert werden. Wir werden jedoch mit einem schönen Blick auf die Altstadt und die Kathedrale belohnt. AnschlieĂend schlendern wir noch ein wenig durch die Gassen und sehen uns das MilitĂ€rmuseum und die Casa de CordĂłn an, wobei uns eher das Innere der historischen GebĂ€ude beeindruckt.






Von Burgos nach Lerma
31. Dezember 23
- Burgos
- Monasterio de la Cartuja de Miraflores
- Lerma
In der Nacht hat es geregnet und am Morgen ist es kalt und trĂŒb. Wir erledigen noch den letzten Einkauf und tanken fĂŒr 1.299 âŹ/l. Mittlerweile hat sich der Himmel aufgeklart und wir fahren zum ca. 3 km entfernten KartĂ€userkloster Santa MarĂa de Miraflores. Besondere SehenswĂŒrdigkeit ist die GrabstĂ€tte des Königs von Kastilien Juan II. und seiner Frau Isabella von Portugal. Im Anschluss geht es weiter Richtung SĂŒden nach Lerma, einem weiteren Pueblo mas bonito, dessen Silhouette schon bei der Anfahrt neugierig macht. Wir parken gleich neben der Puente Medieval und laufen zuerst zur Iglesia Colegiata de San Pedro. Hauptzugang zur Altstadt ist das Stadttor Arco de la CĂĄrcel. Die Calle Mayor fĂŒhrt uns zum Plaza Mayor, der zu den gröĂten Spaniens zĂ€hlt. Dominiert wird der Platz durch den Palacio Ducal, der heute ein Luxushotel beherbergt. Vom Mirador de los Arcos haben wir einen schönen Blick auf die Umgebung. Rechts und links vom Aussichtspunkt befinden sich die Kirche Juan de San Bautista und das Kloster AscensiĂłn de Nuestro Señor.






Temperatur
vom 19.12. – 31.12.23

Bildergalerie – Dezember




























































