WomoReise 25/01

Spanien – 01.03. bis 06.03.25

Von Saucedilla nach Barrancas de Burujón | 🌧

01. März 25

  • Saucedilla
  • Wanderung Las Barrancas de Burujón
  • Barrancas de Burujón

Heute fahren wir auf der Autobahn 156 km in Richtung Toledo in Kastilien-La Mancha. Nur 30 km vor der Stadt befindet sich eine der atemberaubendsten Landschaften der Region und Spaniens, Las Barrancas de Burujón am Nordufer des Castrejón-Stausees. Nichts deutet bei der Anfahrt auf das Spektakel hin, das sich uns bald bietet: eine filmreife Landschaft ähnlich dem Grand Canyon? Vom Parkplatz müssen wir zuerst ca.4 km eine leicht ansteigende Schotterstraße laufen. Der eisige Wind treibt uns den Regen entgegen. Als wir dann abbiegen, stehen wir auf dem Kamm des Las Barrancas. Durch die Erosion des Windes und des Wassers des Tejo sind spektakuläre Tonschnitte aus den rötlichen Sedimenten von vor 25 Millionen Jahren entstanden. Der Wanderweg führt über den Kamm der hohen Steilklippen. Der höchste Punkt ist der 120 m hohe Pico del Cambrón.

Wanderung am 2025-03-01 Barrancas de Burujón🚶‍♂️

Von Barrancas de Burujón nach Toledo | 🌧

02. März 25

  • Barrancas de Burujón
  • Toledo

Toledo, römische Überreste belegen die jahrtausendealte Bedeutung der Stadt, später als Hauptstadt des Westgotenreiches und sogar Hauptstadt Spaniens vor Madrid. Es regnet heute und als es ein wenig nachlässt, gehen wir in die Altstadt und sehen die Rolltreppen, die ein bequemer Zugang zur Stadt sind. In Toledo holt uns der Massentourismus ein. Wir gehen weiter, um die massiven mittelalterlichen Mauern durch die vielen Tore zu durchqueren. Zuerst kommen wir an der Puerta de Afonso VI vorbei zur Puerta de Bisagra Vieja. Die Iglesia Santiago del Arrabal, eines der besten Beispiele toledanischer Mudéjar-Architektur, liegt direkt an unserem Weg. Schon gelangen wir zur wunderschönen Puerta del Sol aus dem 14. Jahrhundert. Nun gehen wir erst einmal zur Touristeninformation an der Plaza del Ayuntamientoum, um uns einen Stadtplan zu holen. Hier befinden sich auch der Ayuntamiento Palast (Rathaus) und der Palacio Arzobispal sowie die monumentalste Kirche, die Kathedrale Santa María de Toledo oder auch Catedral Primada. Ihre Hauptfassade hat einen reich verzierten Portikus mit den drei Türen: Puerta del Perdón, Puerta del Juicio Final und Puerta del Infierno. Nächstes Ziel ist der Alcazar, der das Militärmuseum beherbergt. Wir können Teile des riesigen Komplexes besichtigen, gehen in die Gärten und zum Aussichtspunkt. Unten schlängelt sich der Tejo um die Stadt, auf der anderen Seite des Flusses, sehen wir die Burg San Servando auf einem Bergrücken. Mittlerweile hat sich der Regen wieder verstärkt. Wir gehen über den Zocodover-Platz dessen Name islamischen Ursprungs ist, den größten Markt für „Lasttiere“ der hier stattfand und kommen zur Iglesia de Santo Tomé mit einem Glockenturm im Mudéjar-Stil und Intarsien aus glasierter Keramik. Bei Regen macht es keine Laune, die Stadt weiter zu besichtigen. Zum Schluss schauen wir uns noch das Monasterio de San Juan de los Reyes an, ein Musterbeispiel isabellinischer Gotik und gehen zum Parkplatz zurück.

Von Toledo nach Fuensalida | 🌧

03. März 25

  • Toledo
  • Fuensalida

Immer noch Regen, doch wollen wir heute Toledo noch einmal näher erkunden. Wir nehmen den Senda Ecológica und beginnen an der Puerta de Alcántara. Der Weg führt uns direkt am Tajo unterhalb der Stadt entlang. Leider ohne die erhoffte Aussicht auf die Stadt. Wir gehen bis zur Puente de San Martin, wo wir wieder in die Stadt eintauchen. Zuerst schauen wir uns das Monasterio de San Juan de los Reyes nochmals an, wobei uns die außen angebrachten Ketten auffallen. Diese symbolisieren die Kastilier, die bei der Rückeroberung von Málaga und Baeza von ihren Fesseln befreit wurden. Die Kirche ist leider geschlossen. Dann laufen wir durch die Calle Sto. Tomé, um noch ein besseres Foto vom Glockenturm zu bekommen. Die drei Portale der Kathedrale verdienen ebenfalls nochmals unsere Aufmerksamkeit, da heute weniger Touristen unterwegs sind. Auf dem Weg dorthin kommen wir an der Iglesia de San Ildefonso (Jesuitenkirche), dem größten Barocktempel der Stadt vorbei. Sie ist dem Heiligen Ildefonso gewidmet, dem Schutzpatron der Stadt. Auf dem Weg zu den Rolltreppen betrachten wir die Mezquita del Cristo de la Luz noch einmal näher, bevor uns die Safont-Rolltreppen wieder herunterbringen. Auf der Fahrt zu unserem Übernachtungsplatz in Fuensalida fahren wir noch zum Mirador del Valle gegenüber der Stadt, um den herrlichen Ausblick zu genießen.

Von Fuensalida nach Ávila‎ | ☁️

04. März 25

  • Fuensalida
  • Ávila

Noch ist der Himmel bedeckt und der Regen will auch nicht so recht aufhören. Wir fahren heute nach Ávila. Auf der Fahrt kommen wir durch eine sehr schöne Landschaft und überqueren den Pass Puerto de Paramera auf ca. 1.464 m. Leider sehen wir nur eine weiße Nebelwand. Auf der anderen Seite wird es endlich etwas heller. Strutzig präsentiert sich die Stadt Àvila bei der Anfahrt. Die Stadtmauer aus Granit umfasst eine Länge von 2.557 Metern und ist bis zu 12 m hoch und 3 m dick. Dazwischen gibt es 88 Wehrtürme und neun Tore wie die Puerta de San Vicente, die Puerta de los Leales und die Puerta del Alcazar, die in die Altstadt und direkt zur in die Stadtmauer integrierten Kathedrale führen. Es gibt aber auch noch den Arco del Carmen mit einem Glockenturm, die Puerta de San Isidro, die Puerta de la Adaja und die Puerta de Santa Teresa, wo sich auch der Convento de Santa Teresa befindet. Die Kirche Santa Teresa besitzt eine barocke Fassade, deren Portikus eine Statue der Heiligen krönt. Die Catedral del Salvador de Ávila gilt als die erste gotische Kathedrale Spaniens. Wir kommen zum Mercado Chico-Platz, einem typisch kastilischen Platz mit Arkaden, wo sich die Kirche San Juan Bautista und das Rathaus befinden. Eine weitere wichtige Kirche ist die antike Basilika San Vicente, das älteste Heiligtum in Ávila, mit einer Arkadengalerie und romanischen Reliefs am Südportal. Wir gehen auf einem kleinen Stück der Mauern entlang und können von oben auf den Mercado Grande und die romanische Kirche San Pedro blicken. Danach schauen wir uns noch den Palacio de Los Verdugo mit dem eigentümlichen steinernen Löwen an und in den Palacio de Los Velda mit dem schönen Innenhof hinein, der heute ein Hotel beherbergt. Sehr gut erhalten ist der Torreón de los Guzmanes. Auf dem Weg zurück zum Parkplatz kommen wir noch zum Palacio de los Dávila , dem besten Beispiel eines befestigten mittelalterlichen Palastes.

Von Ávila‎ nach Segovia | ☁️

05. März 25

  • Ávila
  • Segovia

Bevor wir Àvila verlassen, fahren wir noch zum schönsten Aussichtspunkt mit einem Panoramablick auf die Altstadt, dem Mirador am Wegkreuz Humilladero de los Cuatro Postes über dem westlichen Ufer des Flusses Adaja. Der nächste Höhepunkt ist die Stadt Segovia mit dem zweitausend Jahre alten römischen Aquädukt aus tonnenschweren Granitsteinen, bei denen Mörtel oder Zement nicht verwendet wurden. An seiner höchsten Stelle ist es 28 Meter hoch mit über 167 Bögen. Doch zuerst fahren wir zum Mirador el Terminillo. Unser Stellplatz befindet sich direkt an der Stierkampfarena und dem Beginn des Aquädukts, dem wir folgen, um in die mittelalterliche Altstadt zu gelangen. Nachdem wir einen Stadtplan geholt haben, nehmen wir die Treppen zum Mirador del Acueducto und suchen den kleinen Teufel, Mafarrico der auf einer Mauer in der Calle San Juan sitzt. Wir gehen weiter zur Plaza de Colmenares, wo sich die schöne Iglesia San Juan de los Caballeros, die auf einer frühchristlichen Basilika errichtet und damit die älteste in Segovias ist, befindet. Wir gelangen zur Casa de los Picos, einem der merkwürdigsten Monumente in Segovia, mit Hunderten von mit Diamanten besetzten Granitblöcken. Etwas weiter befindet sich der Plaza Medina del Campo mit alten Herrenhäusern und der imposanten Iglesia de San Martín mit einer wunderschönen Arkadengalerie und einem Glockenturm im romanischen Mudéjar-Stil. Auf der anderen Seite des Platzes befindet sich der Torreón de Lozoyola aus dem 14. Jahrhundert. Am Plaza Mayor mit dem Rathaus und dem Juan-Bravo-Theater befindet sich die Hauptsehenswürdigkeit der Stadt. Die Kathedrale von Segovia aus dem 16. Jahrhundert, eine der letzten spanischen Kathedralen, die im spätgotischen Stil erbaut wurden. Die dritte Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist der Märchenpalast, Alcázar von Segovia. Wir nehmen den Ronde de Don Juan II, einen schönen Weg entlang der Mauern mit Aussicht auf den Alcázar und gelangen zur monumentalen Puerta de San Andrés. Von hier aus gehen wir ein Stück weiter entlang der vollständig erhaltenen Mauern mit ihren 80 Türmen bis zum Paseo del Salón. Dann tauchen wir wieder in das jüdische Viertel ein. Zum Schluss suchen wir noch an der Plaza Oriental die Skulptur der Kapitolinischen Wölfin von Segovia, einer Nachbildung der Wölfin von Romulus und Remus.

Von Segovia nach Logroño | ☁️

06. März 25

  • Segovia
  • Logroño

Regen, Regen und nochmals Regen. Ein Sturmtief hängt über Spanien. Wir fahren weiter, zuerst nach Soria. Rechts befindet sich die Sierra de Guadarrama im Wolkennebel. Die Strecke ist fast nur auf einer Hochebene über 1.000 Höhenmeter ohne landschaftlichen Reiz. Die Landschaft ertrinkt im Wasser, Bäche werden zu reißenden Fluten. Dann klettern wir auf fast 1.500 Höhenmeter und fahren bei der Puerto de Piqueras durch einen langen Tunnel. Auf der anderen Seite wird es heller. Auch die Landschaft verändert sich. Schroffe rötliche Felsen beiderseits der Straße. Dann erreichen wir am Nachmittag die Stadt Logroño, Hauptstadt der autonomen Gemeinschaft La Rioja. Durch die Stadt führt der Jakobsweg, der wichtigste interkulturelle Wanderweg in Europa. Da der Stellplatz etwas außerhalb liegt, ist es heute zu spät, um noch eine Stadtbesichtigung zu unternehmen.

Frankreich / Deutschland

Von Logroño nach Pau | 🌤

07. März 25

  • Logroño
  • Pau

Noch immer fällt Regen als wir am Morgen losfahren. Zunächst Richtung Pamplona. An der Stadt fahren wir im weiten Bogen vorbei und dann auf die Pyrenäen zu. Die N-135 verläuft über den Pass Puerto de Ibañeta auf 1057 Höhenmeter. Hier wollen wir eigentlich Mittagspause machen, doch als wir für ein Foto aussteigen, bläst uns der Wind fast weg. Schnell wieder hinunter in nicht enden wollenden 90° Kurven. An der Grenze werden wir von der spanischen Polizei kontrolliert und unsere Ausweise kopiert. Kaum sind wir ein paar Kilometer in Frankreich gefahren, wird der Himmel immer heller und die Sonne treibt das Thermometer auf 22° C. Dieses Wetter hatten wir eigentlich in Spanien erwartet. Am Nachmittag erreichen wir dann die historische Hauptstadt des Béarn, Pau zwischen Meer und Bergen inmitten der Pyrénées-Atlantiques. Vom Stellplatz gehen wir in die Stadt, die auf einem Felssporn liegt. Eine Standseilbahn aus dem Jahr 1908 bringt uns hinauf zum Boulevard des Pyrénées. Wir holen uns einen Stadtplan und gehen zum symbolträchtigen Monument der Stadt, dem Schloss. Dabei kommen wir an der Pfarrkirche Saint-Martin mit ihrer farbenfrohen Innenausstattung vorbei. Das Schloss ist der Geburtsort von Heinrich IV., dem König von Frankreich und von Navarra. Wir umrunden das Schloss in seinem schönen Landschaftspark und gehen anschließend in das historische Zentrum. Dabei kommen wir am Parlament von Navarra vorbei zur Eglise St. Jacques. Auf dem Boulevard des Pyrénées schlendern wir mit herrlichem Blick auf die Gipfel der Pyrenäenkette noch bis zum Palais Beaumont und dann zurück zum Wohnmobil.

Von Pau nach Albi | ⛅️

08. März 25

  • Pau
  • Albi

Wir setzen unsere Heimreise fort und fahren in die Bischofsstadt Albi, die im 11. und 13. Jahrhundert zu den Hochburgen der Katharer zählte. Die Pyrenäen begleiten uns am Horizont bis Toulouse. Da für morgen schon wieder Regen angesagt ist, wollen wir noch heute die Stadt besichtigen. Über die Brücke Pont-Vieux über den Tarn aus dem Jahr 1040 betreten wir die Stadt. Zuerst kommen wir zur Markthalle. Die Kathedrale Sainte-Cécile neben dem Palais de la Berbie ist ganz aus roten Backsteinen gebaut und befindet sich im Herzen der Stadt. Vom Aussichtspunkt in den Schlossgärten haben wir einen schönen Blick auf die Uferviertel des Tarn. Außergewöhnlich ist die Architektur der 130 Meter langen und 50 Meter breiten Kathedrale mit den hohen Rundungen und dem 78 Meter hohen Kirchturm. Ein großer Baldachin von 1520 schmückt das Südportal, durch das wir die Kathedrale über eine Treppe betreten. Drinnen überrascht das Kirchenschiff mit seiner Farbigkeit in Gold und Blau. Das Jüngste Gericht an der Westwand gehört zu den größten Gemälden der Welt. Grandios ist auch die Orgel mit ihren 3.500 Pfeifen. Wir erkunden die schmalen Gassen im historischen Zentrum, die von Fachwerkhäusern aus dem Mittelalter und prachtvollen Häuser aus der Renaissance gesäumt sind. Das schönste Haus ist das Maison du Vieil Alby, mit einem Soleilhou, einem offenen Dachboden wo einst das Färberwaid getrocknet wurde. Die Pastellpflanze auch Färberpflanze, mit deren blaue Pigmente man handelte, brachte den Wohlstand in die Stadt. Der älteste Sakralbau der Stadt ist die Stiftskirche Saint-Salvi mit ihrem seltsamen Turm und einem schönen Kreuzgang.

Von Albi nach Aigueperse | 🌧

09. März 25

  • Albi
  • Sévérac-le-Château
  • Aigueperse

Am Morgen beginnt der angesagte Regen mit einem kräftigen Wind. Unsere Entscheidung gestern war richtig. So fahren wir weiter, zunächst bis zur Mittelalterstadt Sévérac-le-Château mit einer feudalen Festung. Hier sollte eigentlich heute unser Ziel sein. Es schüttet wie aus Eimern. Also beschließen wir „Strecke“ zu machen und fahren weiter. Saint-Flour und Issoire passieren wir. Da heute Sonntag ist, wollen wir noch durch Clermont-Ferrand bei wenig Verkehr kommen. Tagesziel ist heute nach ca. 355 km der kleine Ort Aigueperse. Da der Regen immer noch nicht aufgehört hat, fällt die Stadtbesichtigung ins Wasser.

Von Aigueperse nach Langres | ⛅️

10. März 25

  • Aigueperse
  • Langres

Endlich zeigt sich die Sonne wieder. Heute haben wir wieder eine Fahrstrecke von ca. 300 km bis Langres vor uns. Die Stadt liegt auf einem Vorgebirge der Hochebene und hat noch einiges Sehenswertes aus dem Mittelalter, der Renaissance und Klassik und zählt zu den fünfzig schönsten Städte in Frankreich. An unserem Parkplatz gibt es einen Aufzug hinauf zur 3,5 km langen Stadtmauer mit ihren sieben Toren und zwölf Türmen. Wir kommen zum Platz Diderot, mit der Bronzebüste des gleichnamigen Philosophen und gehen zur romanisch-gotischen Kathedrale Saint-Mammès. Dann schlendern wir noch durch die von herrlichen Stadthäusern gesäumten Gassen.

Von Langres nach Homburg | ⛅️

11. März 25

  • Langres
  • Homburg

Die nächste Etappe unserer Rückreise geht zunächst bis Hombourg-Haut. Da es noch früher Nachmittag ist, und wahrscheinlich eine gute Zeit, um Saarbrücken zu passieren, fahren wir noch bis Homburg und damit ca. 270 km am heutigen Tag.

Von Homburg nach Hastrungsfeld | ☁️

12. März 25

  • Homburg
  • Hastrungsfeld / Hörselberg-Hainich

Am Morgen fahren wir zuerst bis Kaiserslautern, um etwas günstiger tanken zu können. Dann geht es auf die A6, wir fahren nicht lange und schon stehen wir im Stau. Ein schwerer Unfall ist passiert und wir müssen ca. 1 Stunde warten. Dann geht es zügig weiter, viele LKW´s sind heute auf der Straße. Die rechte Spur ist fast durchweg von ihnen belegt. Eine schwarze Rauchwolke hängt über der Autobahn. Ein LKW mit Pkws beladen brennt lichterloh, zum Glück auf der Gegenseite. Um 16 Uhr kommen wir an unserem heutigen schönen Übernachtungsplatz in Hastrungsfeld – Hörselberg-Hainich. Auch Wanderungen sind an der Informationstafel ausgewiesen. Morgen haben wir es dann nicht mehr weit bis Weimar.

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Von Hastrungsfeld nach Weimar | ☁️

13. März 25

  • Hastrungsfeld
  • Weimar

vom 12.12.24 bis 13.03.25 – 8066 km – 92 Tage

Temperatur

Vom 01.03. – 13.03.25

Bildergalerie – März