Norwegen 23
Norwegen – Juli

17.07.23 Verdens Ende / Risør
Nach einer ruhigen Nacht, in der es mehrere Male geregnet hat, fahren wir ein kleines Stück zurück um dann auf die Landzunge des Oslofjords bis nach Verdens Ende, dem Ende der Welt, mit fantastischem Blick auf Skagerrak. Der Wind peitscht kräftig und die Wellen brechen sich an hunderten kleiner Schären. Im Anschluss fahren wir 165 km weiter nach Risør. Eine abenteuerliche kleine Straße mit ordentlicher Steigung ist die Anfahrt zu unserem Parkplatz am Risørflekken. Zum Glück ist gerade noch ein Platz frei. Wir warten den erneuten kräftigen Regenschauer ab, bevor wir zum Aussichtspunkt gehen und anschließend hinunter in die Stadt mit ihren malerischen, weißen Holzhäusern. Da wir auf diesen engen Parkplatz nicht über Nacht bleiben wollen, wechseln wir zu einem etwas außerhalb gelegenen Platz an den Risørhallen.






18.07.23 Homborsund / Kristiansand
Am Morgen gehen wir bei REMA 1000 einkaufen. Es ist erst mal eine Herausforderung mit den norwegischen Bezeichnungen. Zum Glück benötigen wir nur Brot. Anschließend fahren wir auf der E18 ca. 80 km weiter. Hier gibt es einen kleinen Parkplatz, von wo aus wir eine kurze Wanderung im Gebiet Kalvehageneset und dem Leuchtturm Homborsund Fyr machen. Da wir hier nicht übernachten möchten, fahren wir 42 km weiter kurz vor Kristiansand an einen kleinen Hafen.




Spaziergang am 2023-07-18 in Homborsund🚶♂️
19.07.23 Lille Prekestolen / Mandal
In der Nähe von Kristiansand gibt es zwei spektakulär geformte Felsformationen, den Lille Prekestolen und Lille Kjeragbolten. Sie ähneln ihren populären Geschwistern am norwegischen Lyseefjord, den Prekestolen und Kjeragbolten sind jedoch mit ca. 100 m Höhe nicht so abenteuerlich hoch und leichter zu erwandern. Wir nehmen die Wanderung in Angriff am See Fiskåvannet im Wandergebiet Vågsbygdskauen. Die Wanderung durchquert einige Täler mit steilen An- und Abstiegen zwischen Felsformationen und über Brücken überqueren wir Bäche und Flussläufe. Blaubeersträucher unterbrechen unser Wanderung immer wieder. Auf dem Plateau Prekestolen endet der Weg abrupt auf einem ca. 100 m überhängenden Felsen mit fantastischer Aussicht. Nach ca. 6 km sind wir am Wohnmobil zurück.
Wir fahren weiter nach Mandal, wo der Mandalfluss ins Meer mündet. Typische alte, weiße Holzhäuser stehen entlang der engen Gassen. Vom Aussichtspunkt Uranienborg blickt man auf ein wunderschönes Panorama.





Wanderung am 2023-07-19 zum Lille Prekestolen🚶♂️
20.07.23 Skrelia / Flekkefjord
Das Wandergebiet Skrelia ist ein leicht zu erwanderndes Felsterrain mit zahlreichen Gewässern durch Moor und Heide. Herrliche Aussichtspunkte , wie der 359 m hohe Stiheia und der ziemlich lange Wasserfall Skrelifallan, der bis zum Fjord hinabführt, gilt es zu erwandern. Im Anschluss fahren wir zunächst auf einer unbefestigten Straße bis wir die E39 wieder erreichen, der wir bis Flekkefjord folgen. Die wirklich sehr hübsche Stadt war Knotenpunkt für den Holzhandel, besonders mit Holland. Das sehenswerte Stadtviertel Holländerstadt mit schmalen Gassen und einigen gut erhaltenen weißen Holzhäusern erinnern noch an diese Zeit.




Wanderung am 2023-07-20 in Skrelia🚶♂️
21.07.23 Brufjell / Helleren / Hauge
Die Landschaftsroute Jæren – hoher Himmel, weiter Horizont und endloses Meer, verläuft zwischen Flekkefjord und Bore auf der Straße 44, die wir heute bis zu den Bergen von Brufjell nehmen. Wir entscheiden uns am Ausgangspunkt in Stornes für die blaue, leichte Route bis zum Berg Brufjell auf 184 m. Zuerst gehen wir zum Aussichtspunkt Oddan und an der Badebucht Sandvica vorbei. Über Fels, Wurzeln und Moor, immer auf der Suche nach der blauen Wegmarkierung erreichen wir den tollen Aussichtspunkt. Zu den Höhlen steigen wir nicht hinunter, da sie aufgrund der Beschaffenheit des Weges nur erfahrenen Wanderern zu empfehlen sind. Die markanten Felsformationen, die wir unterwegs sehen, bestehen aus Anorthosit, dem gleichen Gestein, das man auf der Mondoberfläche findet.
Danach fahren wir weiter durch eine fantastische Felslandschaft bis zu den beiden kleinen Häusern von Helleren, geduckt befinden sie sich unter dem grauen Gestein. Hinter dem roten Haus findet man einen Eimer, in dem seit ewigen Zeiten Tropfen aus einer Sickerquelle fallen. Um die Aussicht auf den Jøssingfjord genießen zu können, steigen wir entlang der alten Bahnstrecke auf den Fladen.
Danach fahren wir weiter zum Stellplatz nach Hauge.









Wanderung am 2023-07-21 zum Brufjell🚶♂️
22.07.23 Bryne
Vor Egersund machen wir heute eine kleine Wanderung im Gebiet am Branndalsvatnet. Durch Heideland, mit alten dichten Wäldern und kleinen Bächen beginnt der Wanderweg zunächst auf einer Schotterstraße. Der Weg führt uns um einen See herum, teils durch Morastiges Gelände, Heidelbeersträucher und immer wieder über Steine mit verschiedenen Aussichtspunkten. Auf der scheinbar höchsten Erhebung ist auf einmal die Markierung verschwunden. Wir suchen ein Weilchen und kehren zur letzten Markierung zurück, als uns ein Ehepaar begegnet und uns den Weg zurück durch ein Tal zum Parkplatz weist.
Im Anschluss fahren wir weiter auf der 44, der Nordseestraße, in nördliche Richtung. Die Landschaft am Meer entlang wird flacher und zunehmend landwirtschaftlich geprägt. Erster Stopp ist der Leuchtturm von Kvasshei. Die Entwicklung von Leuchttürmen entlang der Küste von Jæren begann Mitte des 19. Jahrhunderts, um den Bootsverkehr auf der Nordsee bei schlechtem Wetter und Dunkelheit sicherzumachen. Nur wenige Kilometer weiter befindet sich der Leuchtturm Obrestad Fyr, der seit 1873 Seefahrern an der rauen norwegischen Nordseeküste den Weg weist. Tagesziel ist heute der Stellplatz Abobil.no in Bryne.




Wanderung am 2023-07-22 in Branndalsvatnet 🚶♂️
23.07.23 Sauda
Heute wollen wir auf der Landschaftsroute Ryfylke weiter in Richtung Norden fahren. Bei Lauvvik nehmen wir heute unsere erste Fähre nach Oanes. Die Straße Nr. 13 verläuft durch das Inselreich des Lysefjords bis ins Hochland in Sauda. Kahle Hochgebirge, grüne üppig bewachsene Hügel und tiefe Fjorde mit steilen Berghängen begleiten die Straße und wir halten immer wieder für ein Foto an. Der erste Aussichtspunkt ist Høllesli mit tollem Blick auf den Lysefjord. Von Hjelmeland nach Nesvik nehmen wir die zweite Fähre. Sie fährt so ruhig und leise, dass wir erst gar nicht bemerken, dass wir bereits fahren. An der Westseite des Sandsfjords stoppen wir am Rastplatz Ostasteidn direkt hinter der Sandsfjordbrücke, bevor wir in Ropeid kurz an der Fähre, die derzeit nicht in Betrieb ist, ein Foto machen. Mit gewaltiger Kraft stürzt der Svandalsfossen in die Tiefe. Der kleine Parkplatz ist besetzt und wir warten, bis ein Auto wegfährt, bevor wir die Stufen entlang des Wasserfalls erklimmen. Anschließend suchen wir uns einen Parkplatz für die Nacht in Sauda.






24.07.23 Åkrafjordvegen
Wir setzten unsere Fahrt auf der Landschaftsroute Ryfylke fort und fahren auf dem Gebirgspass nach Røldal. Wir haben gerade Sauda hinter uns gelassen, als sich ein Steinchen in unsere Windschutzscheibe „verknallt“. Zum Glück ist diese mehrfach verklebt, sodass wir die Scheibe in Deutschland reparieren lassen können. Die Landschaft wird immer grandioser. Wir erreichen fast 1.000 Höhenmeter. Kleine Schneefelder schmiegen sich an die Berge. Danach geht es steil bergab und auf der Straße Nr. 13 Richtung Odda. Nach ein paar Kilometern biegen wir auf die Straße 134 ab und machen Stopp in Rullestad. Vom Parkplatz führt ein Rundweg um den See Rullestadvatnet. Zwei Wasserfälle stürzen von den Bergen herab. Über Wurzeln verläuft der Weg gesäumt von Heidelbeersträuchern. Mehrere kleine Bäche müssen wir über Steine queren. An einer abschüssigen Stelle hilft ein Seil. Zwischendurch schüttet sich eine Wolke aus.
Danach fahren wir noch ein Stück weiter und suchen uns einen Platz für die Übernachtung. Schon von Weitem sehen wir eine riesigen Wasserfall aus x Metern hinunterstürzen. Wir halten am Langfoss Wasserfall, mit 612 m der fünfthöchste Wasserfall Norwegens. Danach biegen wir von der Hauptroute ab und folgen der alten Straße Åkrafjordvegen, wo wir einen traumhaften Schlafplatz finden. Schade, dass es mal wieder in Strömen regnet.







Wanderung am 2023-07-24 in Rullestad 🚶♂️
25.07.23 Haugesund
Es will nicht aufhören zu regnen. Wir fahren entlang des Åkrafjorden bis zur Straße 134, später die 39, die wir bis Haugesund nehmen. Zwischendurch gehen wir einkaufen und tanken. Etwas außerhalb des Zentrums parken wir, noch in der Hoffnung, ins Zentrum von Haugesund zu laufen. Zum Regen kommt mittlerweile ein stürmischer Wind. Wir verlassen heute das Wohnmobil nicht mehr und beschäftigen uns mit der Planung für die nächsten Tage.




26.07.23 Auklandshamn / Førde
Wir werden von der Sonne geweckt und gehen nach dem Frühstück in die City von Haugesund. Nach dem Besuch der Touristeninformation sehen wir uns die Stadt und die Hafenpromenade am Smedasund an. Nicht weit vom Stadtzentrum befindet sich das riesige Monument Haraldshauen, dass dem ersten König Norwegens, der hier begraben worden sein soll, Harald Schönhaar, gewidmet ist. Gleich daneben befindet sich der Hügel Krosshaugen auf dessen Gipfel steht ein altes Steinkreuz, das an die Christianisierung Norwegens erinnert. Wir wandern die 1,3 km zum Leuchtturm Kvalen Fyr und können von hier The Rising Tide gegenüber sehen. Das ursprünglich an der Themse in London ausgestellte Monument der vier Hybridskulpturen. Ölfördermaschinen verschmelzen mit der Pferdeform und erinnern an das ehemalige Arbeitspferd, während sie gleichzeitig auf unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und die möglichen Folgen für den Klimawandels aufmerksam machen.
Im Anschluss fahren wir weiter nach Eikeland / Auklandshamn wo wir den 5,2 km langen Wanderweg Storavatnet nehmen. Ein hauptsächlich durch Wald führender Wanderweg, der ab und an über Stege sumpfiges Gebiet überwindet und wir haben einen schönen Blick auf das Wasser und den Bømlafjord.






Wanderung am 2023-07-26 in Auklandshamn 🚶♂️
27.07.23 Vistvik
Mal wieder leichter Nieselregen am Morgen, wir fahren weiter Richtung Norden durch den Bømlafjordtunnel, der mit 7890 m zweitlängste Unterwassertunnel Norwegens. In Vistvik parken wir an der E39 und wandern von 30 m Höhe auf den Tindane mit 575 m über dem Meer. Am Anfang ist ein gewaltiger Anstieg auf einem Schotterweg bis zum Abzweig Tindane. Danach geht es gefühlt unendliche Zeit über Moor, wir müssen immer überlegen, wo wir den nächsten Schritt hinsetzen, um nicht zu versinken. Jeder rettende Stein wird genutzt. Auf den Flächen blüht gerade das Wollgras. Oben angekommen steht die kleine Steinhütte Tindaslottet von der wir eine gute Aussicht auf Teile von Sunnhordland haben. Doch da schon wieder dunkle Wolken heraufziehen, machen wir uns auf den Rückweg, wobei wir am See Svartavatnet vorbeikommen. Bergab entlang des Kvednavatnet-Sees kommen wir nach 11 km zum Wohnmobil zurück.





Wanderung am 2023-07-27 in Vistvik zum Tindaslottet 🚶♂️
28.07.23 Strandebarm
Am Morgen ist der Himmel wieder wolkenverhangen. Wir fahren ein Stück zurück zur Fähre Jektevik nach Hodnanes und setzen über auf die Insel Tysnesøya. Bei Tveitane biegen wir auf einen Weg ab, der uns zum Ausgangspunkt unserer Wanderung auf den Blånuten bringt. Vom Holzlagerplatz gehen wir auf einem Waldweg bergan. Über die morastigen Stellen sind Holzstege gelegt. Ein Bach begleitet und plätschernd am Wegesrand. Das letzte Stück wird sehr steil und über das letzte felsige Stück müssen wir die Hände zu Hilfe nehmen. Dann ist der Gipfel des Blånuten erreicht. Wir genießen die herrliche Aussicht auf die Berge Kvinnherads, den Folgefonn-Gletscher, die Os-Halbinsel, den Bjørnefjord und auf die Insel Stord.
Wieder am Wohnmobil fahren wir weiter in nördliche Richtung bis Strandebarm am Hardangerfjord, wo wir neben der Kirche einen schönen Stellplatz mit Blick auf den Fjord haben.






Wanderung am 2023-07-28 zum Gipfel Blånuten 🚶♂️
29.07.23 Ålvik
Wir befinden uns heute auf der Landschaftsroute Hardanger. Erster Stopp ist am Wasserfall Steinsdalsfossen. Er hat nicht die höchste Fallhöhe, gehört aber zu den außergewöhnlichsten Wasserfällen Norwegens, da man hinter dem Wasserfall gehen kann, ohne nass zu werden. Von hier aus wandern wir auf den Raudnos. Zunächst auf einer asphaltierten Straße hinauf nach Rosseland. Dann biegen wir ab und folgen einem steilen Waldweg, nach 408 Höhenmetern erreichen wir den Raudnos mit Panoramablick. Raudnos liegt zwischen Fjærabygda und Steinsdalen, mit Blick auf Norheimsund, den Mo-See, Dalen, den Hardangerfjord und Folgefonna.
Wir setzten anschließend unsere Fahrt fort, überqueren die Brücke über den Fyksesund und kommen zum Rastplatz in Steinstøberget. Von hier blicken wir auf den Hardangerfjord und den Gletscher Folgefonna. Ein paar Kilometer weiter starten wir zu unserer zweiten Wanderung durch das Naturschutzgebiet Barlindflaten. Ein Waldweg führt uns durch uriges Gelände, wobei wir mehrere Bachüberquerungen haben. Der Rückweg erfolgt über die Straße Nr. 7. Da wir dazu keine Lust haben, fragen wir einen Norweger, ob er uns mit zurücknimmt. Er kennt den Wanderweg, den wir gegangen sind, und bringt uns bis zu unserem Parkplatz. Wir folgen der Straße noch bis zum Rastplatz Tyrvefjøra. Hier hat die Norwegische Straßenverwaltung eine Toilette errichtet, deren Gebäude aus zwei separaten Toiletten besteht. Die aus Kiefernstämmen und Beton errichtete Toilette hat ein Dach, was über der Landschaft zu schweben scheint.






Wanderung am 2023-07-29 am Wasserfall Steinsdalsfossen 🚶♂️
Wanderung am 2023-07-29 im Naturschutzgebiet Barlindflaten 🚶♂️
30.07.23 Vøringsfossen
Schon in der Nacht fing es an zu regnen. Wir fahren noch bis Granvin auf der Landschaftsroute Hardanger, bevor wir auf die Straße 13 abbiegen und sogleich durch den 7510 m langen, beeindruckenden Valaviktunnelen mit zwei Kreisverkehren fahren. Hier legen wir eine Pause ein, um über die Hardangerbrücke zu laufen. Sie ist mit 1380 m Länge eine der längsten Hängebrücken der Welt.
In Eidfjord liegt gerade die Aida, die wir schon am gestrigen Abend im Hardangerfjord gesehen haben. Entsprechend viele Touristen sind hier anzutreffen. Wir fahren weiter auf der Landschaftsroute Hardangervidda, die hier beginnt und bis Haugastøl auf der Straße 7 verläuft. Der Regen nimmt zu. Am Parkplatz des Norwegischen Naturzentrums Hardanger verweilen wir zu Mittag. Die anschließende Strecke durch das Tal Måbødalen vom reißenden Fluss begleitet ist wunderschön und bildet den Übergang zwischen Eidfjord und der Hardangervidda. Dies ist Nordeuropas größtes Hochgebirgsplateau mit ca. 10.000 m². Es soll hier der größte Stamm wilder Rentiere leben. Mal sehen, ob wir eines sehen. Da es immer noch regnet, beschließen wir kurz vor dem berühmtesten Wasserfall Norwegens, dem Vøringsfossen mit einer Fallhöhe von 182 m, das Wetter auszusitzen. Das Warten lohnt sich, gegen 16 Uhr hört es auf zu regnen und wir laufen zu den spektakulären Aussichtsplattformen nahe dem Fossli Hotel und der neuen Treppenbrücke über den Wasserfall-Canyon. Gewaltige Wassermassen stürzen das Måbødalen-Tal hinunter.






31.07.23 Torpo
Da in unserer für heute geplante Wanderung bereits in der Beschreibung von sumpfigem Gelände die Rede war, haben wir nach dem gestrigen Regen Bedenken und fahren stattdessen weiter. Zunächst über die Hochebene Hardangervidda. Scheinbar unendliche Weiten, kein Strauch, kein Baum. Dafür Gletscher und Bergseen, wohin man schaut. Wir machen Halt in Ustetind wo wir eine Wanderung von ca. 900 m auf den 1376 m hohen Ustetind machen. Von oben haben wir eine fantastische Aussicht auf die Ebene im Süden und den Gaustatoppn sowie auf der Nordseite auf den 35 km langen Gebirgskamm des Hallingskarvet. Danach fahren wir weiter bis Torpo, unserem Schlafplatz für die Nacht.





Wanderung am 2023-07-31 von Ustaoset zum Ustetind 🚶♂️
























































































