Iran
Iran – unbekannt und geheimnisvoll
Bildergalerie
Filmvorschau
Photo Album
Wenn du mehr Bilder sehen möchtest, geht es hier zum Smart Album 🙂
Nach obenReisebericht
Quelle: Reisebeschreibung von „Djoser“ Reisen.
Auf diesem Wege möchten wir uns beim gesamten Djoser-Team für die hervorragende Organisation und Reiseleitung auf unseren vielen Reisen in alle Welt bedanken. Neben der Beratung war es uns immer wichtig, möglichst viele Freiheiten auf den Reisen zu haben, um auch selbst mal vor Ort etwas zu unternehmen, sofern es die Reise zulässt. Wir hoffen, dass dieses Konzept noch lange Zeit bei Djoser Bestand haben wird.
Tag 1 bis 3 – Teheran
Unsere Reise beginnt in der Hauptstadt Teheran, einer betriebsamen Millionenstadt am Fuße des Elburz-Gebirges. Man nimmt an, dass mittlerweile ca. 16 Millionen Einwohner hat. Die wichtigsten Bauwerke sind zur Zeit der Kadjaren errichtet worden. Wie der Golestan-Palast, die Moschee Masdjed-e Emam Khomeini, das Museum Reza-Abbasi, der alte Basar und der Palast Saadabad (mit diversen im Park enthaltenen Palästen, wie der Weiße Palast und der Grüne Palast).
Die Größe der Stadt wirkt sich auch auf die Mentalität ihrer Bewohner aus. Nirgends sonst im Iran treffen wir auf so viele geschminkte Frauengesichter und eine laxere Handhabung der Kleidervorschriften. Bestimmt ist dies auch auf die hohe Konzentration der Intellektuellen und Künstler, sowie der in Teheran lebenden Ausländer zu verdanken, die sich vorwiegend im Norden der Stadt in den besseren Wohnvierteln angesiedelt haben. Wir besuchen das archäologische Museum „Muze-ye Iran-e Bastan“, es gilt als das schönste Museum des Iran überhaupt und bietet zahlreiche eindrucksvolle Exponate aus unzähligen Epochen.
Eine weiteres sehenswertes Museum ist das Glas- und Keramik Museum, nicht nur wegen seiner Exponate, sondern auch wegen des Gebäudes an sich, das aus der Ghajar Zeit um 1910 stammt.
Das Wahrzeichen Teherans ist der Freiheitsturm (borj-e Azadi) ganz in der Nähe des Flughafens, er vereint in seiner Architektur moderne und antike iranische Stilelemente.
Wir erkunden die wundervollen Moscheen, wie die Imam-Khomeini Moschee und streifen durch den großen Basar mit seinen ca. 200 ha Ausdehnung (der größte überdachte Bazar im Nahen Osten) wo wir das eine oder andere Mitbringsel eindecken. Günstige Souvenirs bekommt man auch in der Nähe der Meydan-e Emam Khomeini erstehen.




Tag 4 – Bastam
Von Teheran aus fahren wir über Semnan, Damghan und Sharud nach Bastam.
Semnan, die Hauptstadt der Provinz Semnan mit etwa 60.000 Einwohnern, ist ca. 185 km östlich von Teheran gelegen. Sie ist eine Oasenstadt am Rande der Dasht-e Kavir und liegt an der sogenannten Seidenstraße, die von Westchina zum Mittelmeer führt. Das alte Basarviertel liegt im Zentrum der Stadt wo sich auch die Masjed-e Jame` Moschee befindet. Das 21 m hohe seldschukische Minarett aus dem 12. Jahrhundert weist einige alte Inschriften auf. Es gibt auch noch ein kleines ethnologisches Museum, welches in einem alten renovierten Hammam untergebracht ist.
Wir fahren weiter in das ca. 125 km nordöstlich gelegene Damghan (ca. 30.000 Einw.), welches ebenfalls an der Seidenstraße liegt, und seit dem 8. Jahrhundert bewohnt ist. In der Stadt befindet sich die wahrscheinlich älteste Moschee, Masjed-e Tarikhane (erbaut. im 8. Jahrhundert) des Iran sowie mehrere alte Minarette und Grabtürme.
Unser nächstes Ziel ist Sharud etwa 65 km von Damghan entfernt. Es ist eine recht moderne, nicht weiter bemerkenswerte Stadt mit ca. 70.000 Einwohnern. Von hier aus fahren wir weiter nach Bastam. An der Straße nach Bastam im Dorf Mehmandust gibt es einen alten Grabturm aus dem Jahre 1096. Die Kuppel des Turmes ist zwar zerstört, aber die schönen Ziegelmuster rechtfertigen durchaus einen kurzen Stopp. Bastam ist eine typische iranische Kleinstadt. Eine große aus mehreren Gebäuden bestehende Klosteranlage, die auf das 11. Jahrhundert zurückgeht, ist hier zu besichtigen. Das Mausoleum eines bedeutenden Mystikers aus dem 11. Jahrhundert (Abdu Yazid Bastami) bildet vielleicht den wichtigsten Teil der gesamten Klosteranlage mit einem Grabturm, der ein kegelförmiges Dach hat. Der Eingang, die Vorhalle und der Iwan der Moschee, die vor dem Mausoleum liegt, sind mit geometrischen Mustern und blauen Fliesen verziert.



Tag 5 bis 7 – Mashad / Bidokht
Mashad ist mit weit über 2 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Iran. Von wirtschaftlicher Bedeutung sind neben der traditionellen Teppichherstellung, die Woll- und Baumwollverarbeitung sowie die Herstellung chemischer und pharmazeutischer Produkte. Der alte Name der Stadt war Sanabad. Nach Berichten aus der ersten Hälfte des 9. Jh. nutzen einige Reiche die Stadt als Sommerresidenz.
Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Grabmoschee des Imam Reza (768-818 n.Chr.) aus dem frühen 9. Jahrhundert. Sie wird von den schiitischen Muslimen als heilige Stätte verehrt und zieht jedes Jahr über 5 Millionen Touristen und Pilger an. Das Mausoleum besteht aus mehr als zwanzig Einzelgebäuden, zwei Moscheen, mehreren Religionsschulen, zwei Museen und einer großen Hofanlage. Die einzelnen Bauwerke sind mit prächtigen Spiegeln und versilberten Türen ausgestattet und haben goldüberzogene Kuppeln und Minarette. Als Frauen müssen wir statt nur dem Kopftuch einen Chador (das traditionellen iranischen Frauenkleid: ein 2m x 2m Tuch, mit welchem der Kopf, die Haare und der Körper bedeckt wird) tragen.
In Mashad liegt auch der Kalif Harun ar-Raschid begraben, der hier während eines Feldzuges starb. Das Mausoleum des berühmten iranischen Dichters Ferdowsi befindet sich in der Nähe von Mashad, in dem kleinen Ort Tus und gehört zu den touristischen Attraktionen dieser Stadt. Wir beobachten die Besucher, die andächtig am Grab stehen oder sich davor fotografieren lassen.
Die etwa 1.000 km lange Strecke von Mashad nach Yazd unterbrechen wir in Bidokht, um dort zu übernachten. Am nächsten Morgen starten wir dann ausgeruht in Richtung Yazd.




Tag 8 bis 10 – Yazd
Auf einer uns endlos erscheinenden Straße, die zwischen den Wüsten Dasht-e Kavir und Kavir-e Lut entlang führt, erreichen wir Yazd.
Yazd ist eine der ältesten Städte Irans und die interessanteste Wüstenstadt. Im 10. Jahrhundert war die Stadt bekannt als stark befestigter und reicher Handelsplatz am Schnittpunkt wichtiger Handelsrouten aus Zentralasien und Indien nach Westen und Süden. Im Jahre 1272 besuchte Marco Polo Yazd. Um das heiße Wüstenklima erträglich zu machen, wurden zahlreiche Windtürme gebaut, die jeden Windhauch in die tiefer gelegenen Wohnräume leiten. Diese Türme sind in allen Wüstenstädten des Iran zu finden.
Berühmt ist die Stadt als Hochburg der Zarathustrier, die vor den Arabern hierher geflüchtet sind. In den Vororten sind noch einige Feuertempel zu sehen, auf den Hügeln außerhalb der Stadt gibt es mehrere „Türme des Schweigens“, auf denen die Zarathustrier früher ihre Toten den Geiern zum Fraß aussetzten. Am leichtesten zugänglich sind zwei etwa 12 km südwestlich der Stadt gelegene Türme, die mit etwas Mühe zu begehen sind. Bestattungen finden hier seit 50 Jahren nicht mehr statt.
Wir besichtigen die Freitagsmoschee, die berühmt ist für ihr Eingangsportal und zwei Minarette, die höchsten des Iran. Auch das Mausoleum der zwölf Imame befindet sich in der Nähe der Freitagsmoschee. Beachtenswert sind ihre schönen, 1036/37 errichteten Kuppeln und die Reste der ursprünglichen Deckenbemalung und Stuckverzierungen.



Tag 11 – 13 – Shiraz
Von Shiraz aus, fahren wir in das etwa 90 km weit entfernte Persepolis oder Takht-e-Jamshid, wie es auch heißt. Persepolis war die Hauptstadt des antiken Perserreiches. Sie zählt zum Unesco-Weltkulturerbe. Die „Stadt der Perser“ ist eine der großartigsten Ruinenstädte der Welt, die etwa 50 Jahre vor der Akropolis von Athen errichtet wurde. 331 v. Chr. wurde Persepolis von den Heeren Alexanders des Großen eingenommen, die Schätze und Bücher wurden abtransportiert und anschließend unbeabsichtigt angezündet. Bis zum Mittelalter war sie bewohnt und wurde Anfang des 20. Jh. archäologisch ergründet.
Pasargadae ist nur unweit entfernt. Hier befindet sich das Grabmal des persischen Königs Kyros II. In Nagsh-e-Rostam befinden sich die berühmten Achämenidengräber und sassanidischen Reliefs.
Auf 1530 m Höhe gelegen ist Shiraz die Hauptstadt der Provinz Fars. Shiraz hat trotz seiner Lage in der Wüste ein eher ausgeglichenes Klima mit milden Wintern und angenehmen, nicht zu heißen Sommern. Es ist eine sehr grüne Oasenstadt, umrahmt von zwei Gebirgsketten, die nördlich und südlich der Stadt verlaufen. Das Stadtbild wird von den vielen schönen Gartenanlagen und den Mausoleen der berühmten Dichter Hafez und Sa´adi bestimmt.
Der Masjed-e Nou Moschee (heute bekannt unter dem Namen Masjed-e Shohada), welche mit einem Grundriss von 200 x 160 m die größte Irans ist statten wir einen Besuch ab. Der von vier Iwanen umgebene Innenhof misst 100 x 200 m. Das Shah-e Cheragh Mausoleum mit seinen sehr sehenswerten Mosaiken ist seit mehreren Jahren für Nicht-Muslime nicht mehr zu besichtigen. Die reich verzierte Kuppel ist von fast jedem Punkt in der Stadt sichtbar und eines der Wahrzeichen von Shiraz. Die schönste Moschee ist für mich unübertroffen die Nassir-al-molk Moschee mit ihren wunderschönen bunten Glasfenstern die besonders am Morgen ihre Pracht entfalten.



Tag 14 – Shiraz-Isfahan
Von Shiraz fahren wir weiter nach Isfahan. Nach einer langen Busfahrt erreichen wir am späten Nachmittag die Stadt.

Tag 15 – 16 – Isfahan
Die Oasenstadt Isfahan ist in einem weiten Tal, an den östlichen Hängen des Zagrosgebirges gelegen. Die Stadt hat ca. 1,2 Millionen Einwohner und ist zugleich Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Das moderne Isfahan ist Universitätsstadt und verfügt über einen eigenen Flughafen.
Unter den Safawiden (1501-1722) erfuhr Isfahan einen Aufschwung und erlangte seine heute noch zu bewundernde Pracht. 598 verlegte Schah Abbas I. (reg. 1587-1629) die Hauptstadt des damaligen Persiens von Qazwin nach Isfahan, das er zu einem Paradies auf Erden machen wollte. Er ließ den Meidan-e Naqsch-e Jahan (heute Meidan-e Emam), den zentralen Platz von beeindruckender Großzügigkeit, anlegen. Umlaufende zweistöckige Arkaden umrahmen das riesige Rechteck. An den beiden Schmalseiten des Platzes erheben sich zwei hohe und reich verzierte Eingangsportale: im Norden der Zugang zum Basar und im Süden das monumentale Eingangstor zur königlichen Moschee von Schah Abbas (heute Emam-Moschee), die von einer prächtigen himmelblauen Kuppel gekrönt ist. In der Mitte der Längsseiten des Platzes stehen einander die kleine, ab 1603 erbaute Lotfollah-Moschee mit ihrer beigen Kuppel und der Ali Qapu (Hohe Pforte) gegenüber, ein Palast und gleichzeitig Torgebäude zu den ehemaligen königlichen Residenzen. Ursprünglich ein Pavillon aus timuridischer Zeit ließ Schah Abbas I. den Ali Qapu von zwei auf vier Stockwerke erhöhen, eine Torhalle vorbauen und eine Säulenhalle sowie ein Flachdach errichten.
Neben zahlreichen Palästen, Moscheen und Gartenanlagen wurden unter seiner Regentschaft auch herrliche Brücken über den Zayande-rud gebaut. Ein Meisterbau unter diesen zahlreichen Brücken ist die Pol-e Khaju, die jedoch erst zur Zeit von Schah Abbas II. um 1650 als wichtigste Verkehrsverbindung zwischen Isfahan und Shiraz errichtet wurde. Gleichzeitig diente der zweigeschossige Arkadenbau als Staudamm und Schleuse. Durch die großen Toranlagen zwischen den Brückenpfeilern konnte das Wasser gestaut werden, um es nach Bedarf für die Stadt zurückzuhalten.
Zu den ältesten Bauwerken der Stadt zählt die Freitagsmoschee (Masjed-e jom’e). Bereits um 900 n. Chr. angelegt, ließen verschiedene Herrscher den Bau erweitern und vergrößern, sodass man in ihm eine Vielfalt persisch-islamischer Baukunst vereint findet.
Sehenswert ist in Isfahan auch das armenische Viertel Jolfa mit seinen Kirchen, dem christlichen Friedhof und dem armenischen Museum. Rund 50.000 armenische Christen holte Schah Abbas I. aus dem heute in Aserbaidschan liegenden Ort Jolfa nach Isfahan, um beim Ausbau seiner neuen Hauptstadt von ihrer Kunstfertigkeit und ihren kaufmännischen Fähigkeiten zu profitieren. Heute leben noch 10-15000 Armenier in Isfahan. Zahlreiche Bauwerke stehen unter Denkmalschutz oder wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Die merkwürdigen schwingenden Minarette des Mausoleums des Amu Abdollah Soqla, Monar Dschonban dürfen auf unsere Reise nicht fehlen. Die Besonderheit des Gebäudes liegt in den beiden 17 m hohen sich bewegenden Minaretten. Betritt man eines der Minarette, so überträgt sich die dadurch entstehende Bewegung des Minaretts auch auf das zweite Minarett des Gebäudes, welches mitschwingt.


Tag 17 Isfahan – Kashan
Tag 18 Kashan – Teheran
Leider müssen wir die wunderschöne Stadt schon wieder verlassen und fahren weiter nach Kashan.
Kashan ist am Nordrand des Kuhrud-Gebirges gelegen. Sehenswert sind verschiedene Herrenhäuser und einer der ältesten Gärten des Iran, der ‚Bagh-e-Fin’. Mit seinen zahlreichen Fontänen, Wasserbecken, Wasserläufen und alten Bäumen zählt er zu den berühmtesten und schönsten Gärten des Iran.
Am nächsten Tag verlassen wir Kashan in Richtung Teheran.
Es ist gerade der wichtigste schiitische Feiertag: Aschura; er ist als Tag der Trauer dem Gedenken an den Märtyrertod des Mohammed-Enkels Husain gewidmet. Schon unterwegs und auch hier sind über Prozessionen unterwegs, bei denen sich die Gläubigen geißeln, wohl bemerkt es fließt kein Blut!
Wir sind total beeindruckt und können die unzähligen Einladungen gar nicht annehmen. Höhepunkt ist unsere Besichtigung der Husain Moschee.


Tag 19 – Teheran

Tag 20 – Anzali
Am Morgen werden wir uns in die Provinz Gilan begeben. Sie liegt am südwestlichen Ufer des Kaspischen Meeres und erstreckt sich zwischen den südlichen Ausläufern des Kaukasus, den nördlichen dicht bewaldeten Hängen des Elburz-Gebirges und dem Kaspischen Meer. Provinzhauptstadt ist Rasht mit ca. 420.000 Einwohnern.
In den Bergregionen Gilans gibt es zahlreiche traditionelle Bergdörfer. Eines der schönsten Dörfer ist das Dorf Masuleh. Es liegt in einer Höhe von 1.050 Metern über dem Meeresspiegel und schmiegt sich an einen steilen Berghang. Das Dorf ist von dichten Wäldern umgeben und ist in unregelmäßiger Terrassenbauweise in den Berg hineingebaut. Dabei dienen manche der Dächer als Fußweg der nächsthöheren Terrasse. Die Winter in dem Dorf sind sehr kalt und schneereich, die Sommer dafür angenehm frisch.
Bandar-e Anzali liegt auf einer schmalen Landzunge und ist etwa 35 km von der Provinzhauptstadt Rasht entfernt. Mit seinem natürlichen Hafen entwickelte sich die Stadt im 19. Jahrhundert zum bedeutendsten iranischen Seehafen am Kaspischen Meer. Von hier aus betrieb man einen regen Handel mit Russland, der die Entwicklung der Stadt beeinflusste. Auch heute noch ist dieser zu erkennen: Sei es an der Architektur oder auch an den Auslagen in den Schaufenstern. In Anzali leben ca. 100.000 Menschen. Ungewöhnlich für iranische Verhältnisse ist die ebenfalls russisch beeinflusste Promenade, die man sonst in keiner iranischen Küstenstadt findet. Sie verläuft in der Nähe des Basars. Besondere Bedeutung besitzt Anzali heute als Zentrum der staatlichen Kaspifischerei. Die Störarten Beluga, Osietra und Sevruga und deren Kaviar sind weltbekannt. Südlich von Anzali befindet sich eine Süßwasserlagune. Sie ist etwa einen halben bis 8 Meter tief, und wird von vier Flüssen aus den Talesh-Bergen mit Süßwasser versorgt. Die Lagune ist von Schilfdickicht umgeben und bietet zahlreichen Fisch- und Vogelarten einen idealen Lebensraum. Wir nutzen die Möglichkeit und mieten uns ein Motorboot um damit eine Fahrt durch diese Naturidylle zu unternehmen.

Tag 21 – Teheran
Am vorletzten Tag unserer Rundreise erreichen wir Teheran am späten Nachmittag.
Nach einer letzten Übernachtung treten wir am nächsten Morgen den Rückflug nach Frankfurt an


Routenübersicht
Nach obenReiseverlauf
18.10. Ankunft Teheran 19.10. Teheran 20.10. Teheran - Bastam 21.10. Bastam - Mashad 22.10. Mashad 23.10. Mashad - Bidokht 24.10. Bidokht - Yazd 25.10. Yazd 26.10. Yazd 27.10. Yazd - Shiraz 28.10. Shiraz 29.10. Shiraz 30.10. Shiraz 31.10. Shiraz - Isfahan 01.11. Isfahan 02.11. Isfahan 03.11. Isfahan - Kashan 04.11. Kashan - Teheran 05.11. Teheran - Anzali 06.11. Anzali 07.11. Anzali - Teheran 08.11. Abflug Teheran Quelle DjoserNach oben





































