Deutschland 21

Reiseverlauf

Tour 09.09. - 13.09.21
Tour 14.09. - 19.09.21
Tour 20.09. - 24.09.21
Tour 26.09. - 27.09.21
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Bildergalerie.09.2021

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Reisestationen

09.09.2021 – Senzig

Heute starten wir unsere Testfahrt in die Uckermark. Auf ca. der Hälfte der Strecke geht eine Lampe an, die den Reifendruck kontrolliert. Wir nehmen sofort die nächste Tankstelle und prüfen den Reifendruck, den wir auch gleich ein wenig erhöhen. Es ist alles normal und auch die Anzeige geht aus. Nicht lange nach unserer Mittagspause geht die Lampe erneut an, und erlischt nicht wieder. So rufen wir an der nächsten Tankstelle den Pannendienst. Nach ca. 1 Stunde kommt der nette ADAC Pannendienst und stellt den Fehler fest. Die Elektronik spinnt am linken Hinterrad. Reparatur im Moment aussichtslos nach Anfrage bei der nächsten Werkstatt. Doch beide Monteure haben die selbe Meinung:  „Früher gab es sowas auch nicht“ und es wäre vorerst halb so schlimm. Nach ein paar Kilometern erlischt die Lampe auf einmal und wir beschließen aufgrund der fortgeschrittenen Zeit, nicht bis Lebus zu fahren, sondern einen Stellplatz in der Nähe von Königs Wusterhausen zu nehmen. Doch da kommt eine Unterführung 2,80 m hoch. Uns bleibt das Herz stehen. Haben wir richtig gemessen? Ganz vorsichtig fahren wir hindurch. Uff nichts passiert. In Sensig vertreten wir uns ein wenig die Beine am Krüpelsee, der leider rundum bebaut ist.

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10.09.2021 – Niederfinow

Nach ca. 100 km Fahrt erreichen wir unseren Stellplatz direkt am Oder-Havel-Kanal in Niederfinow. Wir schwingen uns auf die Räder und fahren eine alte Kopfsteinpflasterstraße nach Niederfinow zur Klappbrücke. Ein zuerst asphaltierter später Wiesenweg führt direkt neben dem Kanal bis zum Schiffshebewerk. Es ist in seiner Größe beeindruckend und wir haben Glück, dass gerade ein Schiff nach unten gefahren wird. Wir steuern Liepe an und weiter geht der Radweg wieder über eine Holperstraße durch den Wald nach Brodowin. Zum Glück gibt es einen Wanderweg neben der Straße, so dass wir nicht zu sehr durchgeschüttelt werden. Im Hofladen von Brodowin kaufen wir uns eine Vesper zu Mittag. Danach folgen wir dem Radweg zuerst zum historíschen Bahnhof von Chorin und dann durch den Wald zum beeindruckenden Kloster. Als wir uns  wieder dem Stellplatz nähern, zieht eine unheimliche dunkle Wolke heran, so dass wir uns beeilen zum Wohnmobil zu kommen.

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11.09.2021 – Angermünde

Vom Stellplatz am Naturschutzgebiet Blumberger Mühle radeln wir ca. 3 km nach Angermünde und müssen uns unterstellen, da es kurz regnet. Doch schnell lacht wieder die Sonne und wir starten Richtung Müdesee vorbei am Rastplatz mit der Skulptur „Leuchtturm“. Unterwegs naschen wir von den vielen leckeren Pflaumen am Wegesrand. In Welsow machen wir den kurzen Abstecher zur Breitenteicher Mühle bevor wir unseren Weg nach Greiffenberg fortsetzen. Die Burgruine liegt auf Nachfrage im Wald und ist nur per Fuss erreichbar. So beschließen wir bis zur etwas außerhalb liegenden Erdholländermühle zu fahren, um kurz zu rasten. Über das Naturschutzgebiet in dem ein See am anderen liegt und verschiedene Vögel rasten erreichen wir wieder Angermünde, wo wir uns zum Abschluss den historischen Stadtkern ansehen.

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12.09.2021 – Blankensee

Unser Abenteuer mit dem Fahrrad nach Stettin zu fahren, beginnt an unserem Stellplatz in Blankensee. Ein sehr guter, neu ausgebauter Radweg entlang der Grenze bringt uns zum Grenzübergang Buk. Weiter geht es die ca. 20 km auf dem super Radweg bis zu einer Abbiegung. Nun wird der Untergrund schlechter und führt parallel der Hauptverkehrsstraße unendlich entlang. Wir fragen mehrmals nach dem Zentrum um müssen mehrere Kreisverkehre nehmen. Erstaunt sind wir immer noch über den guten Ausbau der Radwege. An den Fußgängerüberwegen halten Sie Autos sofort an und auch sonst sind die polnischen Autofahrer sehr zuvorkommend gegenüber den Radfahrern. Irgendwann bemerken wir die rote Linie auf dem Gehweg der wir zu einem Teil der Sehenswürdigkeiten folgen. Die überwiegend mit spitzen Türmen oder Kuppeln ausgestatteten Gebäude sind gut auszumachen so dass wir uns auch ohne Stadtplan und Google zurecht finden. Nach ca. 2h beschließen wir den Rückweg anzutreten, auf dem wir noch an einem Badesee stoppen um unseren Kaffee zu trinken und den Polen beim Wasserski zusehen. Der Rückweg kommt uns viel kurzweiliger vor und so kommen wir gegen 16 Uhr zu unserem Wohnmobil zurück.

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13.09.2021 – Templin

Vom äußersten Zipfel Deutschlands fahren wir wieder Richtung Süden. Eine Umleitung bringt uns über kleine Dörfer dann endlich nach Lychen. Der ausgewählte Stellplatz gefällt uns nicht und wir suchen einen Richtung Templin. Fündig werden wir 10 km von Templin mitten im Wald. Als wir uns gerade ausgerichtet haben, bemerken wir, dass es hier kein Internet gibt. Da nun auch das Wetten so gar nicht zum Radfahren einlädt, beschließen wir zurück nach Templin zu fahren. Während ich im Supermarkt einkaufe, findet Achim einen Stellplatz in Zentrumsnähe, den wir auch nehmen. Mittlerweile ist es Nachmittag und so schlenderten wir durch das historische Zentrum von Templin. Später mache ich meinen ersten Versuch im Omnia einen Kuchen zu backen. Seht selbst das Ergebnis.

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14.09.2021 – Luckenwalde

Wieder mehrerer Baustellen auf der Autobahn, so dass wir nicht so schnell voran kommen. Dafür finden wir schnell den sehr schönen Stellplatz in Luckenwalde. Er soll nach Angabe direkt am Flaeming-Skate sein, doch wir müssen den etwas entfernten Startpunkt suchen. Der Flaeming Skate begeistert. Durchweg asphaltiert starten wir bei herrlichen Sonnenschein Richtung Jüterbog. Will man unterwegs die Orte besichtigen, so findet man Hinweise am Weg. Auch mit Rastplätzen ist der Weg sehr gut ausgestattet. Mit der Beschilderung müssen wir uns erst vertraut machen, so dass wir uns auch ein paar mal verfahren. Am Nachmittag macht uns ein starker Gegenwind zu schaffe, so dass wir beschließen, nicht die ganz große Runde zu fahren. Als wir wieder am Auto sind, haben wir doch 95 km und immerhin ca. 300 Höhenmeter zurückgelegt.

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15.09.2021 – Markkleeberg

Als wir in Markkleeberg ankommen ziehen dunkle Wolken auf und schon fängt es an zu regnen. So schauen wir erst einmal was wir so in der nächsten Woche im Vogtland unternehmen können. Gegen 14 Uhr wird es etwas heller und wir fahren mit dem Rad zuerst zum nebenan liegenden Cospudener See danach zum Markkleeberger See und schließlich umrunden wir den Zwenkauer See. Ein wirklich gut ausgebauter Radweg führt um die Seen herum und die Beschilderung ist hervorragend. Leider fängt es immer wieder kurz an zu regnen, doch wir halten 40 km durch, bevor wir wieder zum Wohnmobil zurück kehren.

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16.09.2021 – Gräfenwarth

Am Morgen sieht es noch so aus, als ob sich die Sonne doch zeigen will. Wir fahren bis Weißenfels um Wasser zu tanken und zu entsorgen. Über unseren Händler, wo wir noch eine Bestellung aufgeben geht es weiter über Schleiz nach Gräfenwarth. Unterwegs kommen wir durch eine Waschküche und es nieselt. Im Ziel suchen wir uns einen Stellplatz und räumen noch etwas unser Wohnmobil um.

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17.09.2021 – Gräfenwarth

Am Nachmittag unternehmen wir eine zweistündige Bootsfahrt auf der Bleilochtalsperre. Viel los ist hier in der Nachsaison nicht mehr, doch im August findet hier das Sonne, Mond und Sterne Festival statt. Da tanzt der Bär.

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18.09.2021 – Gräfenwarth

13 Grand und es sieht nicht so aus, als ob die Sonne heute scheint. Wir stehen direkt an der Staumauer am Bleilochstausee und beschließen heute eine Wanderung zu machen. Zunächst Richtung Gräfenwarth folgen wir der Beschilderung zum Koberfelsen. In Gräfenwarth haben wir an einem Wegweiser gesehen, dass der Wanderweg zum Koberfelsen gesperrt ist. Doch hier gibt es keinen Hinweis. Ein kleiner Bach hat den Wanderweg überspült und wir balancieren über hingelegte Baumstämme. Jetzt sehen wir auch den Hängesteg. Alles scheint in Ordnung. Doch schon nach ein paar Schritten ist ein großer Felsen auf den Steg gekracht und ein Loch hinein geschlagen. Dann ist der Steg ausgesetzt und über Blanken, die sicher zur Reparatur bereit liegen, überwinden wir das Loch. Am Ende des Hängesteges ist dieser mit einem Tor verbarrikadiert. Zum Glück gelingt es uns, darüber zu klettern. Dann wird es wieder ein normaler Wanderweg. Kurz vor der Eisbrücke ist der Wanderweg abgesperrt – zum Glück war dies nicht von der anderen Seite, sonst hätten wir den schönen Weg nicht gehen können. Wir erreichen Schloss Burgk und gehen zuerst zum Saaleturm bevor wir uns die Burganlage und den kleine Pavillion ansehen. Über eine Holzbrücke erreichen wir die andere Seite des Sees und laufen zuerst Richtung Remptendorf und dann über Isabellengrün zur Staumauer

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19.09.2021 – Saalburg

Heute wollen wir den südlichen Teil des Bleilochstausees umrunden. Dazu müssen wir zuerst nach Saaldorf den Radweg nehmen. Es ist ein schön asphaltierter Radweg, doch zum Wandern und noch dazu bei leichtem Nieselregen werden die 10 km zur Herausforderung. Ab Saaldorf werden wir jedoch mit einem schönen Waldweg belohnt, der uns an der Schiffsanlegestelle vorbei bis zum Heinrichstein bringt. Die kühlen Temperaturen lassen unsere Rast nur kurz ausfallen und wir steigen nach Ebersdorf auf. Von hier führt der Wanderweg über den Totenfels und das Luchsloch zurück nach Saalburg. Die Frau, die wir zu Beginn unserer Wanderung nach dem Weg gefragt haben, meinte „das is fai ganz schön weit“ hatte wohl Recht – 30 km.

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20.09.2021 – Talsperre Pöhl

Heute müssen wir wieder entsorgen und fahren dazu an einen Stellplatz mit „Camper-Clean“. Hier wird die Kassette in den Automaten geschoben und für 2,50 € soll sie gereinigt, mit etwas Wasser und biologischem Zusatz wieder herauskommen. Na ja, so ganz hat das nicht geklappt. Von unserem Stellplatz nehmen wir anschließend den Talsperrenrundweg bis zur Sperrmauer Pöhl. Hier gibt es einen Abzweig durch das wildromantische Triebtal zur Elstertalbrücke. Eine monumentale Eisenbahnbrücke. Nun geht das Dilemma los. Irgendwie haben wir die Orientierung verloren. Wir fragen eine Frau, ob wir von der Barthmühle wieder zum Pöhlstausee kommen. Gar nicht. Der Weg, den wir uns laut Karte gedacht hatten, ist viel zu weit. Wir steigen einen steilen Weg nach oben, und kommen statt an der Sperrmauer in Jocketa raus. Total falsch, aber schließlich finden wir den Wanderweg von hier zur Sperrmauer. Nun folgen wir den Talsperrenrundweg bis nach Altsalz und nehmen die Abkürzung über die Brücke. Der Wanderweg führt leider sehr oft weit weg vom See, durch Wald und auch entlang von Straßen. So besonders schön finden wir ihn nicht. Am späten Nachmittag erreichen wir dann nach 25 km wieder unser Wohnmobil.

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21.09.2021 – Pausa

Wir fahren wieder in Nordwestliche Richtung nach Pausa und nehmen den Stellplatz am Freibad. Dieses hat schon seit Ende August geschlossen, doch haben wir Glück, dass gerade der Bademeister da ist. Denn wir benötigen dringend Wasser. Der sehr freundliche Mann, meint gar kein Problem und anschließend bekommen wir noch eine Führung durch das Freibad und die ganze Technik die dahinter steckt. Danach wandern wir Richtung Ringwallanlage Linda nach Bad Linda, was aus 2 Häusern besteht und Richtung Unterreichenau auf dem Müllerburschenweg. Als wir den historischen Waldspitz erreichen, kommt sogar kurz die Sonne heraus und wir nutzten die einladende Bank zur Rast. Zurück in Pausa sehen wir uns dann noch das Rathaus mit dem sich drehenden Globus mit Erdachse an. „Und warum dreht sich die Erde? Weil der Erdachsenstumpf in Pause geölt und geschmiert wird.“

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22.09.2021 – Greiz

Ca. 20 km weiter sind wir in Greiz. Unser Navi führt uns mal wieder auf abenteuerlichen Straßen bergauf und bergab durch Greiz zu einem Wanderparkplatz. Von hieraus haben wir eine schöne Waldwanderung zum Schlötenteich, durch den Schöltengrund über Neumühle, den Röschnitzgrund und Gommla nach Greiz gefunden. Wir sind überrascht wie viel Sehenswertes es in Greiz gibt. Vom Greizer Park mit dem Sommerpalais gehen wir in die Altstadt mit dem Unteren Schloss und der Stadtkirche und steigen zum Oberen Schloss auf. Leider ist das Schloss bis auf wenige Gebäude etwas verwahrlost. Doch man hat einen guten Eindruck, wie das Leben um so ein Schloss herum war. Wieder im Park nehmen wir unseren letzten steilen Anstieg zum weißen Kreuz, von dem wir den Blick auf Greiz genießen.

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23.09.2021 – Weida

Nachdem wir uns um die Entsorgung gekümmert haben, nehmen wir den kleinen Parkplatz direkt unter der Staumauer der Aumatalsperre. Um auf unseren geplanten Wanderweg zu kommen, müssen wir erst Richtung Osterburg. Einmal unterhalb der Burg, sehen wir uns diese auch gleich an. Ein schöner Weg führt nach Kloster Mildenfurth. Es wird gerade saniert, so dass wir nicht richtig heran kommen. Nächstes Ziel ist die Veitskirche, der ältesten Kirche des Thüringer Vogtlandes. Treppen führen zur überdachten Holzbrücke. Unterwegs haben wir von einem Wohnmobilisten, der uns auch freundlicherweise sein Wohnmobil gezeigt hat, den Hinweis bekommen, dass ein schöner Höhenweg zurück nach Weida führt. Wir kommen im Stadtzentrum heraus, und sehen uns noch die Widenkirche, die heute eine Ruine ist an, sowie das Oschütztal-Viadukt, die erste Pendelpfeilerbrücke Deutschlands, ein echtes Stahlmonster.

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24.09.2021 – Plothen Wanderung

Nur wenige Kilometer weiter erreichen wir unseren Stellplatz direkt am Naturschutzgebiet Plothener Teiche. Der Himmel ist total verhangen, das ganze Gegenteil von Gestern. Trotzdem wagen wir eine kleine Wanderung durch die Plothener Teiche. Nieselregen begleitet uns, als wir Plothen erreichen, ein verschlafener Ort. Wir nehmen den Naturlehrpfad der 10000 Teiche und können hier und da Vögel beobachten. Als wir wieder am Wohnmobil sind, zeigt sich leider nur kurz die Sonne, so dass wir die Zeit nutzen, um die nächsten Tage vorzubereiten.

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25.09.2021 – Plothen Radtour

Die Sonne lacht und es sind Temperaturen über 20 Grad angesagt. Wir nutzen den schönen Tag für eine letzte Radtour zuerst nach Schleiz. Sehenswertes gibt es hier nicht wirklich und die weithin sichtbaren Türme des ehemaligen Schlosses auf dem Hügel sind enttäuschend als wir oben sind. Über die Talsperre Zeulenroda geht es im ständigen bergauf und bergab nach Linda zur Galerieholländer-Windmühle. Die freundliche Besitzerin öffnet uns das Tor, damit wir hier rasten können. In Dreba nehmen wir den Abzweig zum Rittergut Knau. 12 % Steigung oh! Auch hier hat der Zahn der Zeit seine Spuren hinterlassen. Auf dem „Ochsenradweg“ fahren wir weiter Richtung Plothen und dann entlang der Teiche zurück zu unserem Stellplatz. Die Tour war zwar mit 70 km nicht so weit doch hatte sie es mit über 740 Höhenmetern ganz schön in sich.

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26.09.2021 – Drognitz Hohenwarte

Wir sind wieder ein Stück weiter gefahren zur Hohenwarte Talsperre. In Drognitz haben wir einen sehr schönen Stellplatz gefunden und starten unsere Wanderung zum Aussichtspunkt auf den Hohenwartestausee. In Altenbeuthen gehen wir zur Anlegestelle von Thüringens einziger Autofähre. Man spart mit der Überfahrt eine Wegstrecke von 33 km. Durch das Otterbachtal wollen wir weiter zur Ziemestalbrücke. Über die stillgelegten Gleise durchqueren wir mehrer Tunnel bis wir zur Brücke gelangen. Sie soll eine der schönsten Brücken im Vogtland sein. Beeindruckend ist sie auf jeden Fall. Über die Brücke steigen wir hinab zur Talsohle und müssen kurz danach wieder steil hinauf zur Wysburg. Zwischendurch werden wir mit schönen Aussichten entschädigt. Die Wysburgruine ist in den letzten Jahren saniert worden und vermittelt einen Eindruck von ihrer ehemaligen Größe. Zum Ende unserer Wanderung rasten wir noch einmal oberhalb des Hohenwarte Stausees und genießen die Aussicht.

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Routenübersicht

Tour 09.09. - 13.09.21: Sensig - Niederfinow - Angermünde - Blankensee - Templin
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Sensig
Niederfinow
Angermünde
Blankensee
Templin
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Tour 14.09. - 19.09.21: Luckenwalde - Markkleeberg - Gräfenwarth - Saalburg
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Luckenwalde
Markkleeberg
Gräfenwarth
Gräfenwarth
Saalburg
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Tour 20.09. - 24.09.21: Pöhl - Pausa - Greiz - Weida - Plothen
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Pöhl
Pausa
Greiz
Weida
Plothen
Tour 26.09.21 - 27.09.21: Drognitz - Weimar
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Hohenwarte
Weimar

Wegepunkte

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