Aethiopien
Äthiopien, das östliche Afrika
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Nach obenReisebericht
Quelle: Reisebeschreibung von „Djoser“ Reisen.
Auf diesem Wege möchten wir uns beim gesamten Djoser-Team für die hervorragende Organisation und Reiseleitung auf unseren vielen Reisen in alle Welt bedanken. Neben der Beratung war es uns immer wichtig, möglichst viele Freiheiten auf den Reisen zu haben, um auch selbst mal vor Ort etwas zu unternehmen, sofern es die Reise zulässt. Wir hoffen, dass dieses Konzept noch lange Zeit bei Djoser Bestand haben wird.
Die 15-tägige Rundreise beginnt in der Hauptstadt Addis Abeba. Debre Libanos mit seiner Klosterkirche und der Tana-See, Afrikas höchstgelegener See auf 1.800 m Höhe, mit seinen Klosterinseln sind die nächsten Stationen auf unserer Reise. Weiter geht es dann in die ehemalige Königsstadt Gondar mit dem Palastbezirk aus dem 17. Jahrhundert. Nachdem wir viele Eindrücke zur äthiopischen Geschichte erhalten haben, erleben wir nun Natur pur im Simien Nationalpark. Mächtige Berge und schroffe Wildnis begleiten uns während des Trekkings im Park. Am Ende unserer Rundreise stehen zwei weitere kulturelle Höhepunkte auf dem Programm: Die Stadt Axum als Wiege des christlichen Äthiopiens und das Kloster von Debre Damo mit seinen Kunstschätzen. Den krönenden Abschluss dieser faszinierenden Rundreise bildet der Wallfahrtsort Lalibela aus dem 11. und 12. Jahrhundert. Per Inlandsflug geht es schließlich nach Addis Abeba und von dort zurück nach Deutschland.
Tag 1 Flug Frankfurt – Addis Abeba
Tag 2 Ankunft Addis Abeba
Tag 3 Addis Abeba – Debre Libanos – Debre Markos
Über Istanbul geht unser Flug in die Hauptstadt Äthiopiens. Der Bole International Airport in Addis Abeba liegt auf knapp 2.500 Metern im zentralen Hochland. Addis Abeba hat knapp 3 Millionen Einwohner und aufgrund seiner hohen Lage ist das Klima mild und angenehm. Die Stadt mit ihren riesigen Gegensätzen ist das wirtschaftliche und soziale Zentrum von Äthiopien. Moderne mehr stöckige Gebäude wechseln sich ab mit traditionellen einstöckigen Häusern, offenen Plätzen und Eukalyptuswäldern. Seit den 60er Jahren wächst die Stadt rasant; schneller als man die Stromversorgung sichern konnte. Auch die Kanalisation ist unzureichend ausgebaut und kann nicht den Anforderungen einer Millionenstadt standhalten. Die Wasserversorgung ist nicht in allen Bezirken sichergestellt und so müssen hunderttausende Menschen ihr Wasser von Verteilstellen holen und öffentliche Latrinen benutzen. Viele Leute leben in Armut, Bettler und Opfer des Bürgerkriegs prägen das Stadtbild. Trotz der Armut ist die Stadt verhältnismäßig sicher. Schwere Kriminalität gibt es kaum, wie in vielen Großstädten in der ganzen Welt auch, versuchen Taschendiebe immer wieder ihr Geschick. Noch am Nachmittag der Ankunft besuchen wir während einer Stadtbesichtigung verschiedene Sehenswürdigkeiten von Addis Abeba, darunter den größten Markt von Addis Abeba, der auch gleichzeitig der größte Marktplatz in Afrika ist. Er hat seinen Namen „Mercato“ noch von den Italienern und bietet eine große Auswahl von Produkten, regionaler Kunst, Antiquitäten und Kuriositäten.
Am nächsten Tag verlassen wir Addis Abeba und fahren über den Berg Entoto, von dessen Hochplateau (in 3 .000 Meter Höhe) aus man einem atemberaubenden Panoramablick auf Addis und die Umgebung hat. Nach etwa 100 km auf zum Teil schlechter Straße erreichen wir Debre Libanos inmitten einer grandiosen Landschaft. Vielleicht treffen wir auf dem Weg Gruppen von verschiedenen Pavianarten. Die Klosterkirche von Debre Libanos wurde in den 60er Jahren von Italienern gebaut und hat wunderschöne Glasfenster. Wir machen einen Abstecher zur Portugiesischen Brücke, die einen tollen Ausblick auf einen 600 m tiefen Wasserfall bietet. In der Schlucht des Blauen Nils machen wir eine Mittagspause. Danach fahren wir weiter nördlich über den Blauen Nil nach Debre Markos.




Tag 4 Debre Markos – Bahir Dar (Tana-See)
Früh am Morgen brechen wir auf. Unsere heutige Etappe führt uns noch weiter in den Nordwesten nach Bahir Dar, einer wunderbaren Kleinstadt 5 km südlich des Tana-Sees. Er ist Afrikas höchstgelegener See und liegt in einem kesselförmigen Becken auf fast 1.800 m Höhe. Der Abfluss des Sees ist die Quelle des Blauen Nils. Zahlreiche Inseln befinden sich im See, die genaue Zahl variiert je nach Wasserstand. Auf 20 davon befinden sich Klöster, die teilweise im 14. Jahrhundert gegründet worden sind. Bei einer Bootsfahrt am Nachmittag versetzen wir uns in die Vergangenheit zurück, während wir die alten Sakralbauten besuchen, die auf den Inseln verborgen liegen. Auf den Inseln herrscht ein reges christliches Klosterleben, deswegen sind nicht alle Klöster zugänglich. Die Ufervegetation besteht aus Papyrus-Dickichten. Noch heute fertigen die Einheimischen daraus ihre Boote, die wie Nussschalen auf dem riesigen See wirken, an. Mit ihnen fahren die Männer aus Bahir Daha und den umliegenden Dörfern abends auf die Inseln um Brennholz zu schlagen, das sie am nächsten Tag nach Hause bringen.



Tag 5 Bahir Dar – Fälle des Blauen Nil – Gondar
Wir verlassen Bahir Dar und fahren ca. 40 km zu den zweitgrößten Wasserfällen Afrikas, die Tisissat – Wasserfälle des Blauen Nil. Der Name bedeutet „Wasser, das raucht“ und das tut es vornehmlich während der Regenzeit. Dann stürzt das Wasser auf einer Breite von bis zu 400 m ca. 42 m in die Tiefe – eigentlich – denn leider haben die Fälle einiges von ihrer Dramatik verloren, seit oberhalb der Fälle ein großes Kraftwerk gebaut wurde, das die Region mit Strom versorgt. Trotzdem ist unser Ausflug, verbunden mit einer kurzen Wanderung zu den Wasserfällen, ein lohnendes Erlebnis.
Ca. 180 km von Bahir Dar entfernt, erreichen wir in einer Höhe von 2.330 Metern Gondar, die Königsstadt des 17. und 18. Jahrhunderts die von 1636 bis 1855 die äthiopische Hauptstadt war. Gondar war einmal ein kraftvolles und lebendiges Zentrum von religiöser Gelehrsamkeit und Kunst. Mehr als zweihundert Jahre herrschte eine Blütezeit der Kunst, der Musik, des Tanzes, der Literatur und vieler anderer Disziplinen. Hier erleben wir die mysteriöse Atmosphäre, hervorgerufen durch die zahlreichen faszinierenden historischen Gebäude und Reliquien, die es in einem großflächigen Areal nicht weit vom Zentrum Gondars zu sehen gibt. Wer die Schlösser gebaut hat, ist nicht abschließend geklärt, man vermutet aber portugiesische, indische und maurische Einflüsse. Es fällt die architektonische Vielfalt auf, die sowohl arabische Einflüsse als auch axumitische Traditionen kenntlich machen. Angeblich ist dies das größte Vorkommen solcher Bauten in Afrika überhaupt. Der älteste und beeindruckendste von Gondars vielen imperialen Bauten ist der Palastbezirk (der Gemp) von Kaiser Fasilidas, der die Stadt ca. 1635 gründete. Hundert Jahre lang wurde innerhalb einer Art Stadtmauer mit 12 Toren weitergebaut, sodass noch sieben größere Gebäude der Gondar-Kaiser stehen. Die Zeit von Kaiser Fasilidas war die Blütezeit der Kunst und Literatur. Debre Berhan Selassie ist die wahrscheinlich schönste Kirche Gondars. Die Klosterkirche wurde während der Herrschaft des Kaisers Iyasu (1682-1706) gebaut und befindet sich etwa einen Kilometer außerhalb der heutigen Stadt. In dem für Besucher zugänglichen Vorraum befinden sich zahlreiche Wandmalereien, die Szenen aus dem alten und neuen Testament zeigen. Beeindruckend sind auch die Deckenmalerei. Die gesamte Holzdecke ist mit geflügelten Engelsköpfen ausgemalt. Eine Legende besagt, dass die Derwische, beim Versuch Feuer zu legen, von Bienen angegriffen und vertrieben wurden.




Tag 6 Gondar – Trekking im Simien NP – Debark
Unsere heutige Fahrt geht Richtung Norden über den Wolkefit – Pass auf 3.200 m Höhe. Die Fahrt über Serpentinen durch die dramatische Bergwelt ist spektakulär wie die ganze Landschaft. Steile Abhänge, tiefe Schluchten und atemberaubende Berge bilden einzigartige Fotomotive. Während des langen Krieges zwischen Eritrea und Äthiopien verlief hier die Front, Wracks von Panzern und Geschützen liegen immer noch entlang der Straßen.
Das Simien Massiv entstand durch vulkanische Aktivitäten vor 40 Millionen Jahren. Durch die Erosion der erkalteten Basaltlava entstand ein faszinierendes Landschaftsbild. Ein Blick über die Landschaft macht deutlich, warum das Simien Gebirge auch als das „Dach Afrikas“ bezeichnet wird: zahlreiche Gipfel erreichen eine Höhe von über 4.000 Meter. Mit 4.620 m ist der Mount Ras Dashen der höchste Berg in Äthiopien und der vierthöchste Gipfel Afrikas.
Unser kurzes Trekking durch die schroffe Wildnis verdeutlicht die schwierigen Lebensbedingungen der hier lebenden Menschen, die in den letzten Jahrzehnten immer wieder Hungersnöte durchstehen mussten, weil die spärliche Vegetation zu Bodenerosion führt und Missernten zur Folge hat. Die Erträge aus der Landwirtschaft reichen kaum, um die Familie zu ernähren und alternative Einkommensmöglichkeiten gibt es nicht.
Drei der vier großen einheimischen Säugetiere Äthiopiens leben im Semien Gebirge. Wir setzen uns auf eine Wiese wo gerade die Gelada Paviane, die häufigsten im Hochland grasen. Sie leben in großen Gruppen und geben Laute von sich, die an eine Unterhaltung erinnern. Ernähren tun sie sich von Gras, Früchten und Wurzeln. Charakteristisch ist die rosarote, nackte Hautstelle an Brust und Kehle, die ihnen auch den Namen Blutbrustpavian einbrachte. Der Walia Steinbock, der hier noch verhältnismäßig oft gesehen wird und der Simien-Fuchs, der sehr selten geworden ist. Nach dem Trekking ist Debark, ein kleines Städtchen am Fuß des Ras Dashen unser Ziel für die Übernachtung



Tag 7 Debark – Axum
Unsere heutige Fahrt beginnt kurvenreich und führt durch die faszinierende Berglandschaft und die tiefe Schlucht des Tekezze – Flusses, einem großen Zufluss des Nils. Nach ca. 250 km anstrengender Fahrt mit fantastischen Aussichten erreichen wir Axum.



Tag 8 Axum
Axum, die Wiege des christlichen Äthiopien und die Hauptstadt des legendären Kaiserreiches Menelik des Ersten. Seine mächtigste Zeit hatte Axum im 3. Jahrhundert n. Chr. und stand damals auf einer Stufe mit den Imperien Persien, China und Rom. Ein Jahrhundert später trat Ezana, Axums König, zum Christentum über und verwandelte sein Reich in einen der ersten christlichen Staaten der Welt. Heute ist die alte Königsstadt des ersten äthiopischen Königreiches die wichtigste Pilgerstätte der äthiopisch-orthodoxen Christen. Nach der Überzeugung der äthiopisch-orthodoxen Kirche befindet sich hier die israelitische Bundeslade mit den Tafeln der Zehn Gebote, die Gott an Moses gesandt hatte. Sie ist das größte Heiligtum Äthiopiens. Nach einer äthiopischen Schrift aus dem 13. Jahrhundert, wurde sie von Menelik, dem Sohn von König Salomon und der Königin von Saba ins Land geholt. Auch heute noch wird sie ständig von einem Mönch bewacht, niemand darf sie sehen, bei Prozessionen wird sie eingehüllt in schweren Brokattüchern mitgeführt, weswegen ihr wahres Geheimnis wohl immer bewahrt bleibt. Bekanntheit erlangte Axum auch durch die gewaltigen zum Himmel ragenden Steinmonolithen, die zum Teil über 2.000 Jahre alt sind. Die Steinhauerarbeiten dieser Stelen, die Grabbauten markieren, erinnern an die Hochhäuser des Yemen. Die höchste, 33 m hohe und über 500 Tonnen schwere Stele zerbrach vermutlich schon bei ihrer Errichtung. Die zweithöchste 25 m hohe Stele wurde während der italienischen Besatzung 1937 von den Faschisten entwendet und an der Piazza di Porta Capena in Rom aufgebaut. Nach äthiopischen Protesten und einem langen diplomatischen Streit wurde sie im April 2005 wieder zurückgegeben und im September 2008 wiederaufgerichtet. Kleinere Exemplare haben bis heute aufrecht der Zeit getrotzt. Die Ruinen von Axum sind seit 1980 UNESCO-Weltkulturerbe.




Tag 9 Axum – Debre Damo – Adigrat
Die Reise geht weiter durch das Hochland und wir erreichen nach ungefähr zwei Stunden Fahrt Yeha, Äthiopiens erste bekannte Hauptstadt. Einen kurzen Stoplegen wir bei den Ruinen des Mondtempels von Yeha ein. Den nördlichsten Punkt unserer Äthiopien Rundreise erreichen wir in Debre Damo. Das berühmte Kloster bzw. die Klosterkirche auf dem über 2.000 m hohen Tafelberg kann man auch besuchen, aber nur wenn man männlich ist und den Mut hat die letzten 15 m steil an einem Seil entlang nach oben zu klettern. Die im Kloster gehüteten Schätze haben durch den beschwerlichen Zugang und die abgeschiedene Lage die letzten anderthalbtausend Jahre unbeschadet überstanden. Wir sind natürlich sehr neugierig, wie es oben auf dem Felsen aussieht. Und so wagt Achim den Aufstieg natürlich mit Erfolg.
In Adigrat, etwa 25 km östlich von Debre Damo befindet sich unsere nächste Übernachtung.




Tag 10 Adigrat – Abreha und Azbeha – Mekele
Von Adigrat fahren wir über Nagash mit der weiß gestrichenen Moschee und dem Grab des muslimischen Heiligen Ahmad an Najashi, nach Abreha und Azbeha nach Mekele. Insgesamt legen wir heute ungefähr 120 km zurück. Die Kirche von Abreha und Azbeha ist eine der größten Felsenkirchen Äthiopiens.
Wir sind nun lange genug in Äthiopien unterwegs um den Eindruck zu bekommen, Mekele sei eine moderne Stadt, sicher auch, weil es keine Altertümer zu besichtigen gibt. Die Hauptsehenswürdigkeit ist der Palast von Kaiser Johannes, heute ein Museum mit vielen Manuskripten und Möbeln aus der Kaiserzeit. Auch das höchste Monument Äthiopiens steht hier, das pathetische Martyrerdenkmal, das 51 m Höhe erreicht.




Tag 11 Mekele – Lalibela
Tag 12 Lalibela
Eine Strecke von knapp 300 km nach Lalibela steht uns heute bevor. Die Vorfreude auf die dritte Königsstadt des alten Äthiopien erleichtert die Fahrt. Lalibela ist relativ klein, typisch für den Ort sind die strohgedeckten Rundhütten mit Lehmwänden, die kleine oder keine Fenster haben. Vor den Hütten wird auf einer offenen Feuerstelle das Fladenbrot Injera aus Teff, einem glutenfreien Getreide, gebacken.
Lalibela ist für äthiopische Verhältnisse sehr touristisch. Kein Wunder, denn die Felsenkirchen Lalibelas, die König Lalibela auf Geheiß des Erzengels Gabriel hier bauen lassen hat, sind ein Höhepunkt jeder Äthiopien Reise. Nach dem Niedergang von Axum folgte die Zagwe-Dynastie. Bekanntester König der Dynastie war oben genannter Lalibela (1167-1207). Die Felsenkirchen sind monolithische Bauwerke, die in den roten Tuffstein gehauen wurden. Manche sind komplett freistehend und bei einigen schließt das Dach mit dem Erdboden, so dass man von oben auf die Kirchen schauen kann. Sie sind Wallfahrtsort der äthiopisch-orthodoxen Christen und gehören seit 1978 zu den Weltkulterben der UNESCO. Man sagt Engel hätten nachts die Arbeit der Menschen fortgeführt. Im ganzen äthiopischen Hochland sind solche Felsenkirchen zu finden, die Konzentration in Lalibela ist jedoch einzigartig.






Tag 13 Flug Lalibela – Addis Abeba
Tag 14 Flug Addis Abeba – Frankfurt
Wir fliegen zurück nach Addis Abeba und verbringen noch eine Nacht in der geschäftigen Hauptstadt. Bevor wir zurück nach Frankfurt fliegen.


Routenübersicht
Tour: Addis Abeba - Debre Markos - Bahir Dar - Gondar - Debark - Axum
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Addis Abeba - Debre MarkosDebre Markos - Bahir Dar
Bahir Dar - Gondar
Gondar - Debark
Debark - Axum
Tour: Axum - Adigrat - Mekele - Lalibela - Addis Ababa
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Axum - AdigratAdigrat - Mekele
Mekele - Lalibela
Lalibela - Addis Ababa
Reiseverlauf
Reiseverlauf Tag 1 Hinflug Frankfurt - Addis Abeba Tag 2 Ankunft Addis Abeba Tag 3 Addis Abeba - Debre Libanos - Debre Markos Tag 4 Debre Markos - Bahir Dar (Tana-See) Tag 5 Bahir Dar - Fälle des Blauen Nil - Gondar Tag 6 Gondar - Trekking im Simien NP - Debark Tag 7 Debark - Axum Tag 8 Axum Tag 9 Axum - Debre Damo - Adigrat Tag 10 Adigrat - Abreha und Azbeha - Mekele Tag 11 Mekele - Lalibela Tag 12 Lalibela Tag 13 Flug Lalibela - Addis Abeba Tag 14 Flug Addis Abeba - Frankfurt Tag 15 Ankunft Frankfurt Quelle: DjoserNach oben





















