Syrien

Syrien, eine Perle des Orients

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Reisebericht

Quelle: Reisebeschreibung von „Ikarus Tours“.

Tag 1 – Hinflug – Damaskus
Morgens Linienflug ab München nach Damaskus, der Hauptstadt Syriens.

Tag 2 – Damaskus
Ganztägige Besichtigung von Damaskus, einer der ältesten Städte der Menschheit: das Nationalmuseum, in welchem die historische Entwicklung Syriens nachvollzogen wird, die Omayyaden-Moschee, der Azem Palast, heute als Museum zugänglich, der Souk Al Hamidiye – hier vielleicht eine Wasserpfeife bei einem Minztee – die Gerade Straße, die St. Ananias – sowie die St. Paul Kapelle, das Grabmal Saladins. Abends noch einmal Zeit für einen individuellen Bummel durch den Basar, das Feilschen mit den Händlern ist meistens lohnenswert.

Tag 3 – Maaloula – Sednaya – Palmyra
Nach dem Frühstück Fahrt zum in einem Felstal gelegenen Maaloula, heute noch eine aramäische Sprachinsel, die alte syrische Sprache ist hier bis heute bewahrt worden. Besuch der zwei Klöster in einzigartiger landschaftlicher Lage. Anschließend weiter nach Sednaya, zum 547 gegründeten griechisch-orthodoxen Marienkloster Notre Dame de Sednaya, über dem Ort thronend. Weiterfahrt zum in der Wüste liegenden Palmyra.

Tag 4 – Tag Palmyra – Homs
Ausführliche Besichtigung der Oasenstadt Palmyra, eine der eindrucksvollsten Ruinenstätten unserer Erde, an der ehemaligen Seidenstraße liegend und von der Königin Zenobia glänzend ausgebaut: u.a. der Baal-Tempel, die Grabtürme, das restaurierte Theater, die Kolonnadenstraße, der Hadriansbogen. Im Museum wird die Geschichte Palmyras anschaulich dargestellt. Aufstieg auf die über der Ruinenlandschaft thronenden Burg mit weitem Blick über Landschaft. Weiterfahrt nach Homs.

Tag 5 – Tag Krak des Chevaliers – St. Simeon-Klosters – Aleppo
Fahrt zum Krak des Chevaliers, der besterhaltenen und landschaftlich am eindrucksvollsten gelegenen Kreuzritterfestung, 755 m hoch auf dem Gipfel des Dschebel Khalil und über der Ebene von Homs thronend. Anschließend Besuch des St. Simeon-Klosters, wo der heilige Simon 40 Jahre seines Lebens als Mönch auf einer Säule verbrachte. Spätnachmittags Ankunft in Aleppo, heute UNESCO-Welterbe.

Tag 6 – Tag Aleppo
Aleppo, einst Mittelpunkt der Transportwege zwischen Europa und Fernost, begeistert mit der längsten überdachten Basarstraße des Orients (12 km). Ganztägige Stadtbesichtigung mit der die Stadt überblickenden Zitadelle, der großen Moschee, dem archäologischen Museum und den Souks.

Tag 7 – Tag Serjilla – Bara – Apameia – Hama – Damaskus
Nach dem Frühstück Fahrt nach Serjilla, der besterhaltenen Toten Stadt im Südmassiv. Anschließend zur Toten Stadt Bara mit fünf Kirchenruinen. Weiterfahrt zum auf einem Felskegel über dem Orontes erbauten Apameia, mit Bosra und Palmyra die bedeutendste hellenistische Stadtanlage Syriens. Einmalig die ca. 2 km lange Säulenstraße. Ausführliche Besichtigung der ehemaligen Seleukidenstadt und weiterfahrt nach Hama, vor antike Hauptstadt von Mitanni mit riesigen Wasserschöpfrädern (Norias) am Fluss Orontes. Spätnachmittags Ankunft in Damaskus, der „Perle des Morgenlandes“. Abends Zeit zu einem Bummel in der Medina, dem historischen Herz der Stadt. Hier vielleicht ein Teehaus-Besuch mit „Sisha“ (Wasserpfeife) oder ein letzter Bummel über den Souk, um Souvenirs zu erstehen.

Tag 8 – Tag Damaskus – Bosra – Rückflug
Vormittags Fahrt nach Bosra und Besichtigung: römische, byzantinische, islamische Ruinen und das weltweit größte römische Theater, heute UNESCO-Weltkulturerbe. Anschließend Transfer zum internationalen Flughafen von Damaskus und Rückflug über Wien nach München.

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Routenübersicht

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Reiseverlauf

Tag Hinflug – Damaskus
Tag Damaskus
Tag Damaskus - Maaloula - Palmyra
Tag Palmyra - Homs
Tag Krak des Chevaliers - St. Simeon-Klosters - Aleppo
Tag Aleppo
Tag Serjilla - Bara - Apameia - Hama - Damaskus
Tag Damaskus - Bosra - Rückflug
Quelle: Ikarus Tours
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